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Trump: Vatikan soll 51. Bundesstaat der USA werden

Trump Vatikan
Trump im Vatikan. Bald wird das alles ihm und den US-Amerikanern gehören

Erst Grönland, dann Kanada und schließlich der Panamakanal. Die imperialistischen Pläne des US-Präsidenten kommen nur stockend voran. Nun sorgt Trump mit einem neuen Plan für Furore. Trump will den Vatikan kaufen und zum 51. Bundesstaat der USA machen.

Vatikamerika wird Realität!

Die Begründung ist einfach: Europa würde immer mehr vom Glauben abfallen, daher passe der Vatikan nicht mehr in die Alte Welt. In den USA sei der Vatikan viel besser aufgehoben, führt der Präsident aus. Der viele Prunk gefalle ihm aber auch, gibt Trump zu.

Zwar sei der Vatikan bedauerlicherweise katholisch und nicht evangelikal, aber die christliche Kernbotschaft stimme und mit der Zeit würde der Vatikan dann auch sicherlich zunehmend evangelikal werden.

Außerdem wolle Trump seinem Vizepräsident James David „JD“ Vance, der bekanntlich Katholik ist, ein kleines Geschenk für seine hervorragende Arbeit machen. Dabei spielt er auch auf Vance’ Besuch beim alten Papst an. Dieser habe ja schon eine personelle Veränderung im Vatikan ausgelöst, auch dies müsse belohnt werden.

Tatsächlich dürfte Trump mit dem Vatikan auch geostrategische Ziele verfolgen. Im immer noch wichtigen Europa ist eine eigene Präsenz von großem Vorteil.

Da der Vatikan in Ländern mit einem hohen Anteil an Katholiken weltweit viel Einfluss hat, sieht Trump auch viele, viele Staaten aufblitzen, die so etwas wie weitere halbe US-Bundesstaaten würden.

Auch braucht Trump bei seinem Versprechen, die USA größer zu machen hin Richtung 55 oder gar 60 Bundesstaaten, endlich einen Erfolg, um seine bröckelnden Popularitätswerte zu stabilisieren.

Über den Kaufpreis soll noch verhandelt werden. Trump drängt auf eine schnelle Übernahme, will aber noch den neuen Papst, der auch das Staatsoberhaupt des Vatikans ist, abwarten, der dann vom Staatsoberhaupt zum Gouverneur des Vatikans befördert wird.

Trump verzichtet auf Papst-Job

Selbst möchte Trump nicht Papst werden, da er für einen Stellvertreterposten überqualifiziert sei. Wenn, dann würde er den Chefposten oberhalb des Papstes haben wollen.

Eine Zustimmung der vatikanischen Staatsbürger für den Anschluss an die USA des Vatikans sei übrigens nicht erforderlich, so Trump, da der Vatikan nicht diese fürchterliche aussterbende Demokratie habe, sondern eine absolute Monarchie. Daher sei die Übernahme eher nur noch eine Formalität. Amtssprache soll in Zukunft Latein und Englisch sein.

Las Vegas des Stiefels

Trump möchte den Vatikan ausbauen, zu einem Las Vegas des Stiefels machen. Wegen der begrenzten Fläche hat der Potus eine Antwort: den amerikanische Wolkenkratzerbau. Damit ließe sich aus dem flächenmäßig sehr kleinen Vatikan ein großer Staat – nach oben – machen. Da selbst kaum Fläche für schlanke Wolkenkratzer vorhanden sei, wolle man eben bestehende Gebäude aufstocken. Man könne auch z.B. die Kuppel des Petersdoms um 200 Meter anheben, sodass man sie in ganz Rom sehen könne. Ein Geschenk an die Römer! Unter der Kuppel im aufgestockten Turm könnten dann Spielcasinos und ein Bordell entstehen.

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Bräuche und Mythen Religion

Der Papst ist tot: Sein Sohn erbt die roten Schuhe

Rote Schuhe
Lizenz: Public Domain
Papst Franziskus
Papst Franziskus ist tot. Die Welt hat einen sanften Reformer verloren

Papst Franziskus ist tot. Er starb heute früh und wurde 88 Jahre alt. Die gesamte Welt trauert nun um ihn. Erst am 23. März dieses Jahres war der Heilige Vater nach einer schweren Bronchitis aus dem Spital entlassen worden. Danach war er auf dem Weg der Besserung. Am Ostersonntag sprach der geschwächte heilige Vater noch eine gekürzte Version des Ostersegens Urbi et Orbi. Gläubige sehen hier ein Timing-Wunder, dass ihm dies noch vergönnt war, bevor Gott ihn zu sich holte.

Sein Sohn Francesco I. aus dritter Ehe tritt das weltliche Erbe an. Der Papst hatte aus Bescheidenheit auf die traditionellen roten Schuhe verzichtet und seine schwarzen Straßenschuhe anbehalten. Er sagte, dass sein Papststuhl aus purem Gold genug Luxus sei.

Der gebürtige Argentinier war seit 2013 im Amt. Er war der erste nichteuropäische Papst seit über 1.200 Jahren. Franziskus’ Pontifikat war durchaus umstritten. Aus Pietätsgründen sollen nur die guten Seiten angesprochen werden. Das Wichtigste: Er hat sich für Frieden eingesetzt und ähnlich wie Donald Trump keinen Krieg begonnen. Er erlaubte zudem die Segnung von unverheirateten und homosexuellen Paare außerhalb des Gottesdienstes unter dem Vorbehalt, dass die Paare 666 extra Vaterunser sprechen und sich von einschlägigen Netzportalen dauerhaft abmelden.

Um die Nachfolge wird heftig spekuliert. Gute Chancen werden dem philippinischen Kardinal Luis Antonio Gokim „Chito“ Kardinal Tagle eingeräumt. Es wäre der erste Papst aus dem Fernen Osten. Sein Spitzname ist „der stets lächelnde Halbchinese“. Hintergrund ist, dass sein Großvater mütterlicherseits aus China stammt. In einer unsicheren Zeit, in der die Welt mit Trump, Musk und KI immer mehr aus den Fugen gerät, in der heute nichts mehr so ist, wie es auch gestern schon nicht mehr wahr, braucht der Vatikan nicht nur Reformen, sondern die Welt auch ein Lächeln.

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Gesellschaftliches Industrie und Handel Politik

Merz und SPD einigen sich – Mindestlohn heißt ab sofort „fairer Lohn“

Arbeiter
Arbeiter sollten fair bezahlt werden! Lizenz: Public Domain

Fast wäre die neue Große Koalition aus Union und SPD noch am Mindestlohn gescheitert. Nun aber wurde nach zähen Verhandlungen doch noch eine Lösung gefunden. In Zukunft erhalten Arbeitende in Deutschland keinen Lohn, der in diskriminierende Weise mit dem Wort „mindest“ bezeichnet wird. Denn letztlich bedeutet das Adjektiv „geringst“ und steht in der Redewendung „nicht das Mindeste“ sogar für „gar nichts“. Auch im Kinderschreckspruch „Zumindest dein Zimmer könntest du ja mal aufräumen, du Hu…“ wird die abwertende Intention deutlich.

„Fairer Lohn“ für alle kommt

Statt dessen wird in Zukunft in Deutschland „fairer Lohn“ ausbezahlt. Arbeitende bekommen somit endlich ihre Wertschätzung. Auch Politiker der Oppositionsparteien kommen nicht umhin zu sagen, dass es in Deutschland „fairen Lohn“ für alle gebe, denn so lautet nun mal die Bezeichnung.

Höhe ändert sich vorerst nicht

Wörter schaffen Wirklichkeiten, was auch beim Thema Aufrüstung der Bundeswehr und Reparatur der Infrastruktur sehr gut funktioniert. Aus „größte Neuverschuldung aller Zeiten im Bereich einer Billion Euro“ wurde ein „Sondervermögen“. Was dort funktioniert, funktioniert auch beim Lohn.

Daher und auch aufgrund der Tatsache, dass sich die Wirtschaftslage derzeit in einem ausbaufähigen Zustand befindet, beträgt der „faire Lohn“ weiterhin 12,82 Euro pro Stunde – oder auch darüber (ebenso pro Stunde). Das böse „M-„-Wort taucht im Koalitionspapier nicht mehr auf.

Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) kann sich bei der anvisierten gesenkten Stromsteuer sogar eine dazu harmonisierende Anpassung vorstellen. „Bei sinkenden Lebenshaltungskosten kann sich der Maßstab für Fairness verschieben. Fair ist, das zu bekommen, das man zum Leben braucht“, sagte Merz unserem Blatt.

SPD-Chef Lars Klingbeil ist mit dem Kompromiss, den er für sich reklamiert, ebenso hochzufrieden. Niemand habe der SPD zugetraut, dass sie mit dem Finanzhai Merz erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland einen fairen Lohn für alle würden hinbekommen.

Der faire Lohn in Deutschland wurde von der Großen Koalition (Kabinett Merkel III) am 1. Januar 2015 eingeführt und betrug anfangs 8,50 Euro pro Stunde. Er wurde damals noch anders bezeichnet. Seitdem wurde er schrittweise erhöht.

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Bräuche und Mythen Finanzen Politik

Trump setzt AfD-Forderung um und führt D-Mark in USA ein

Trump führt DM ein
Die USA erwarten mit dem Wechsel zur D-Mark ein Wirtschaftswunder

Dass der amerikanische Präsident und die AfD befreundet sind und höchsten gegenseitigen Respekt haben, ist kein Geheimnis. Die Programmatik von Trump und AfD weisen größere Gemeinsamkeiten auf, und man bedient sich auch gegenseitig bei den Ideen.

Nun geht Trump gegen die hohe Inflation in den Vereinigten Staaten vor. Derzeit ist davon auszugehen, dass die ohnehin recht hohe Inflation als Folge der verhängten Strafzölle noch erheblich weiter steigen dürfte.

Neues Wirtschaftswunder erwartet

Die AfD fordert bereits seit ihrer Gründung eine Rückkehr Deutschlands zur D-Mark. Trump gefällt diese Idee schon seit Längerem. Inzwischen hat Trumps Beraterstab nach umfassenden Untersuchungen grünes Licht für den Plan gegeben. Trump schwärmt:

Die D-Mark war eine der stabilsten Währungen der Geschichte und die weltweit erfolgreichste Währung überhaupt. Ich bin froh, dass wir an diesem Erfolg anknüpfen werden. Die Inflation wird kaum mehr spürbar sein, die Wirtschaft brummen. Wir wird ein zweites Wirtschaftswunder erleben.

Dekret soll im Mai unterzeichnet werden

Ein entsprechendes Dekret will Trump spätestens im Mai dieses Jahres unterzeichnen. Eingeführt werden die neuen Scheine und Münzen dann am 1. Oktober 2025; der elektronische Zahlungsverkehr soll schon am 1. Juli 2025 umgestellt werden.

Der Umrechnungskurs wird sich am Euro-Kurs des Stichtags der Einführung und dem berühmten alten Faktor 1 EUR = 1,95583 DM orientieren. Geht man von ca. 1 EUR=1 US-Dollar aus, werden sich die nominellen Warenpreise in etwa verdoppeln. Da sich aber auch die Löhne verdoppeln werden, wird sich das ausgleichen. Es bedeutet nur ein wenig Umgewöhnung für die Amerikaner. Deutsche, die in den USA leben, werden sich besonders schnell an die neue Währung gewöhnen.

Vorerst sollen die alten D-Mark-Motive gedruckt und gepresst werden. Ob später amerikanische Prominente und Gebäude gezeigt werden sollen, ist noch völlig offen, obwohl der amerikanische Präsident mit einem Motiv von sich auf dem 1.000-DM-Schein liebäugelt, den derzeit noch die Gebrüder Grimm zieren. Diese will Trump von den Scheinen tilgen und jemand zeigen, der keine Märchen erzähle.

Der US-Dollar bleibt in einer Übergangsphase von einem halben Jahr weiter gültig. Bis dahin sollen alle Scheine und Münzen dieser „schrecklichen Währung“ (so Trump) eingesammelt und ausgetauscht worden sein, um auf dem Müllhaufen der Geschichte zu landen.

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Natur/Tiere/Umweltschutz Politik Verkehr

Koalitionsverhandlungen: Deutschlandticket wird durch Flatrate für Inlandsflüge ersetzt

Lufthansa
Deutschlands Zukunft liegt über den Wolken! Lizenz: Public Domain

Deutschlandflugticket kommt

Die Koalitionsverhandlungen zwischen CDU/CSU und SPD kommen weiterhin gut voran. Um Ostern herum soll der Koalitionsvertrag stehen.

Heute haben sich die Koalitionsausschüsse darauf verständigt, das Deutschlandticket zum 1. Juli dieses Jahres auslaufen zu lassen. Als Begründung wurden zu volle, unpünktliche, langsame und schmutzige Züge angeführt, ebenso das marode Schienennetz.

Aber es wird einen Ersatz geben. Mit dem ab dem 1. Juli 2025 erhältlichen Deutschlandflugticket kann der Flugpassagier in Zukunft beliebig viele Inlandsflüge zum monatlichen Festpreis nutzen. Der Preis wird bei 99 Euro im Monat liegen.

Wir landen bei Ihnen!

Das für Vielflieger gedachte Ticket dient nicht nur der Zeitersparnis (Zeit ist Geld), sondern vor allem dem Umweltschutz, da ein deutlicher Rückgang von Autofahrten auf Autobahnen und Landstraßen erwartet wird, ebenso eine Reduzierung von Eisenbahnfahrten mit besonders schädlichen Diesellokomotiven. Der Vorteil des Fliegens ist auch, dass Flugzeuge zwischen den Flughäfen kaum spezielle Infrastruktur bräuchten. Benötigt wird im Wesentlichen nur der Luftraum, den Mutter Natur zur Verfügung stellt. Was kann es Besseres geben, als die Natur unverändert zu nutzen? Defekte Weichen, Signalstörungen, Oberleitungsschäden, Murenabgänge oder Behinderungen durch Personen im Gleis spielen nun keine Rolle mehr.

Genutzt werden können alle Flüge, die als „RFE“ (Regionalflug-Express) ausgewiesen sind. Laut Lufthansa sind das derzeit über 80 % der Flüge. Ein Wermutstropfen ist, dass diese Flüge Zwischenstopps einlegen, manche würden gewissermaßen an jeder Milchkanne landen. Dennoch ist der Reisezeitrückgang beträchtlich.

Bisherige Deutschlandticket-Abonnenten erhalten ab 1. Juli 2025 automatisch das Deutschlandflugticket. Wer durch ein medizinisches Attest nachweisen kann, dass er Flugangst habe, dem wird ein Sonderkündigungsrecht eingeräumt.

Flugtaxis in Aussicht gestellt

Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) lobte die Einführung des innovativen Zukunftstickets und verwies auf seine eigenen guten Erfahrungen als Viel- und Selbstflieger. Für innerstädtische Bewegungen wolle man in der zweiten Hälfte der Legislatur auf Dorothee Bärs Flugtaxis setzen. Auch hier hält Merz eine kostengünstige Flatrate für möglich. Hier fehle es aber noch an geeigneten Landepunkten, so Merz. Um entsprechender Flugtaxistände einrichten zu können, sollen die dann brachliegenden Radwege in den Städten zurückgebaut werden.

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Industrie und Handel Politik

AfD bejubelt Trumps Strafzölle, weil er damit nationale Interessen vertritt

Alice Weidel
Alice Weidel freut sich über die Zölle. Foto: Olaf Kosinsky / Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE

Der amerikanische Präsident Donald Trump hat seine Drohungen wahrgemacht und ein umfangreiches Strafzollpaket in Kraft gesetzt. Der Mindestzoll liegt bei 10 Prozent, viele Länder trifft es aber weit härter. Die EU etwa wird mit 20 Prozent zur Kasse gebeten, China gar mit 54 Prozent.

Mit dem Strafzollpaket will Trump den eigenen Wirtschaftsstandort wieder aufblühen lassen. Dafür müssen in Zukunft eine Menge Staaten, die den USA mit konkurrenzfähigen Produkten geschadet haben, nun Tribut zollen. Das Entsetzen gerade in Europa ist groß. Die ohnehin angeschlagenen deutschen Autobauer werden es in Zukunft sehr schwer haben, ihre Karossen in den USA zu verkaufen.

Die AfD ist die Wir-sehen-alles-anders-Partei. Parteichefin Alice Weidel hat sich inzwischen zu den Strafzöllen euphorisch geäußert. „Ich zolle dem geschätzten Kollegen Trump höchsten Respekt! Die Nation ist das Wichtigste im Leben. Donald Trump hat im Interesse der Nation gehandelt, das steht über allen anderen Interessen, wenn Sie sollen, sogar über denen der Nation, in diesem Fall den Interessen Deutschlands. Da geht es also stets um die Nation. Also um etwas Gutes, die Überlegenheit von Ländern, die einfach besser sind als andere. Das ist unsere Überzeugung. Warum meinen Sie sonst, dass es Nationalismus heißt?“, sagte sie unserem Blatt.

Auf die Frage, ob denn nicht EU-Unternehmen Schaden nehmen würden, wenn deren Produkte durch die weitergegebenen Aufschläge in den USA nicht mehr gefragt seien, antwortete Weidel:. „Sie werden doch nicht im Ernst von mir erwarten, die EU als Nation zu betrachten? Das ist ein allenfalls ein künstlicher Staatenbund, der in den letzten Jahren nicht mehr als Flaschen zusammengebracht hat, bei denen man den Deckel nicht mehr abnehmen kann. Sie widersprechen sich ja!“

„Aber es trifft ja auch Deutschland“, wenden wir ein. Weidel kontert: „Ich habe auf der Liste des geschätzten Präsidenten Deutschland nicht gesehen.“

„Frau Weidel, Deutschland ist in der EU. Stellen Sie sich also den Tatsachen“, hakte unsere Redaktion nach.

„Wenn es nach mir ginge, sind wir nicht in der EU. Und wenn wir an der Macht sind, wird die EU ein Stück kleiner werden“, sagte Weidel etwas nebulös, „aber Deutschland ein Stück größer.“

Auf die Frage, was sie damit meine, antwortete Weidel, „nun ja, man könnte ja vielleicht Grönland zwischen den USA und Deutschland aufteilen. Ein Stück von Kanada wäre aber auch ganz nett oder ein Teil des Panamakanals, vielleicht dergestalt, die USA kriegen den abschüssigen, wir den ansteigenden Teil.“

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Gesellschaftliches Politik Religion

Bibeln in den USA müssen in Zukunft Portrait von Trump zeigen

Donald Trump Bibel
Trump-Bibel: So oder so ähnlich werden Bibeln in den USA in Zukunft verpflichtend aussehen

Es ist wieder einmal kein Witz. Erst kündigen Trumps Republikaner an, dass Trumps Konterfei in Zukunft auf 100-Dollar-Scheinen gedruckt werden müsse. Nun setzt Trump dem noch eines oben drauf: Bibeln dürfen in den USA zukünftig nur noch mit einem Portrait des Präsidenten auf dem Cover gedruckt werden. Das entsprechende Dekret hat Trump bereits unterzeichnet.

Das Portrait muss mindestens zwei Drittel der Coverfläche einnehmen. Ansonsten sind die Verlage in der Gestaltung frei. Damit soll beton werden, dass die USA ein freies Land sind. Es muss aber ein Bild verwendet werden, auf dem Trump eindeutig in seiner Rolle als Präsident zu erkennen ist. Es sind sowohl Fotos als auch realistische Zeichnungen erlaubt. Karikaturen oder anderweitig abwertende Bilder sind nicht zulässig. Damit jeder Verlag seine Freiheit auch im Sinne des bestem Landes der Welt ausleben kann, müssen die Covergestaltungen vom Präsidenten höchstpersönlich abgenommen werden.

Trump ist ein Vorzeige-Christ

Trump macht kein Hehl daraus, dass er ein entschiedener Verfechter des Christentums ist. In der Bibel stünde die absolute Wahrheit, es sei Gottes Wort, sagte der Präsident unserem Blatt. Seine Politik nähre sich weitgehend aus den biblischen Texten, vor allem aus denen des Alten Testaments. Dort würde er viele Handlungsweisen vorfinden, mit denen sich die heutigen Probleme lösen ließen.

Aber entscheidend sei natürlich Jesus Christus, der Mensch gewordene Gott, der die Menschen so liebe, dass er sich ans Kreuz schlagen ließ, um die Menschen zu erlösen. Trump erklärte, Jesus würde zurückkehren, da sei er sich ganz sicher. Es werde bald so weit sein. Vielleicht sei Jesus auch schon längst da und Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika geworden, denkt der wichtigste Mann der Welt laut nach. „Dann würde ja vieles passen, das ich in letzter Zeit gemacht habe, gerade das letzte Dekret“, witzelt der Potus.

Die Verlage unterstützen ersten ersten Reaktionen nach Trumps Pläne. Die Buchbranche kämpft derzeit mit Umsatzeinbrüchen. Nun aber dürfen sie auf einen Boom hoffen,denn viele Christen werden wohl die neue Regelung als Anlass nehmen, sich eine neue Bibel zuzulegen.

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Gesellschaftliches Politik Wissenschaft/Bildung

Kampf gegen Linksradikale: Trump verbietet Hochbegabten-Förderung und lange Haare für Männer

Donald Trump
Donald Trump: Alles in Maßen, zu viel Bildung ist auch nicht gut

Donald Trump arbeitet wie am Fließband und baut die USA um. Nun hat er per Dekret verfügt, dass sämtliche Programme zur Förderung  von Hochbegabten unverzüglich einzustellen seien.

Trumps erklärte, dass mit der Förderung nur linksradikale Intellektuelle gezüchtet würden. Diese Spinner seien das Wenigste, was das beste Land der Welt bräuchte, sagte er.

In der Vergangenheit hatte Trump führende Demokraten wie Nancy Pelosi und Chuck Schumer sowie den unabhängigen Politiker Bernie Sanders als linksradikal bezeichnet, Bewegungen wie Black Lives Matter und Antifa wurden sogar vom Präsidenten mit dem Etikett linksextrem versehen.

Auch einen Einsatz des Militärs gegen linksradikale Bürger hatte Trump bereits in Aussicht gestellt. Jetzt will er aber das Problem an der Wurzel packen. Solche Leute solle es in Zukunft gar nicht mehr geben. Ihm sei es ein Gräuel, wenn Kinder ganze Klassen übersprängen und damit nur Unruhe in die Gesellschaft brächten, weil normale Leute nicht mithalten könnten.

Keine generelle Absage an Bildung – aber …

Bildung sei selbstverständlich sehr wichtig, aber ein übertrieben intellektualisiertes Schul- und Hochschulsystem hätte noch nie in der Geschichte jemandem geholfen, sagte Trunp.

Außerdem hätte man die letzten Jahre ohnehin nur Nuancen an Wissen gewonnen. Es stünde ja praktisch alles in der Bibel, sagte der mächtigste Mann der Welt unserem Blatt. Nur ein paar Dinge seien noch interessant, die man in der Bibel vergessen hätte.

Eine weitere Absage hat Trump den Langhaarfrisuren bei Männern erteilt. Vor kurzem sorgte eine Gesetzesinitiative für Aufregung, die Kurzhaarfrisuren für Mädchen unter Strafe stellen sollen.

Es gebe nur zwei Geschlechter und Frauen trügen lange Haare und Männer eben kurze, so einfach sei das, erklärte der Präsident. In Zukunft seien Langhaarfrisuren bei Männern verboten, das bedeute, wer mit mehr als 10 Zoll (25,4 cm) Haarlänge erwischt würde, der müsse mit Geldstrafe und im Wiederholungsfall sogar mit Gefängnis rechnen. Im Knast bekäme es dann noch gratis einen Militärhaarschnitt verpasst.

„Mal ganz ehrlich“, holt Trump aus, „Männer mit langen Haaren sehen ohnehin wie Linksterroristen aus. Sicher kein Zufall.“

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Gesellschaftliches Medizin/Gesundheit Religion

Christen warten auf Wiederkunft Jesu, doch er ist längst zurück – in der Psychiatrie!

Jesus Christus in geschlossener Psychiatrie
Jesus Christus ist längst zurück! Aber seine Geschichte ist ein Drama

Ja, wann kommt „Er“ denn? Eigentlich hatte man ihn schon so oft erwartet. Doch auch in der grausamen Zeit des Holocaust ließ sich der berühmteste Prediger der Welt, Jesus Christus, nicht blicken. Manche Christen glaubten damals, wenn er sich jetzt nicht zeige, könne er nicht existieren.

Tatsächlich ist Jesus Christus längst zurückgekommen. Er trat 2020 in Erscheinung. Die endzeitliche Wiederkunft Jesu Christi (auch Parusie genannt), ist also längst erfolgt. Nach einigen wirren Auftritten des Mannes an einer Straßenecke in Philadelphia, USA, an der er neben Nächstenliebe auch viel Hass gepredigt und düstere Drohungen ausgesprochen hatte, wurde er in die geschlossenen Psychiatrie überstellt. Die Ärzte dort glauben ihm nicht!

Wer ist der Mann?

Zunächst versuchte man, den Mann zu identifizieren. Er hatte keine Ausweispapier bei sich und auch ein öffentlicher Fahndungsaufruf in den Medien war ergebnislos. Zumindest in dieser Welt vermisst ihn niemand!

Seine Geschichte

Den Ärzten hatte er eine etwas konfuse Geschichte erzählt, die wie ein schlechter Fantasy-Roman klingt. Er sei von einem Geistwesen gezeugt und von einer Jungfrau geboren worden. Dann sei er als Prediger aufgetreten, hätte das Judentum reformieren wollen. Er habe Wunder bewirkt und unzählige Dämonen ausgetrieben. Sein Auftrag sei aber gewesen, die Menschheit von der Erbsünde zu befreien. Diese habe Gott, sein Vater, der auch er selbst sei, den Menschen auferlegt, da sich die erste Frau der Welt, Eva, von einer sprechenden Schlange habe verführen lassen.

Nach seiner Hinrichtung. Auferstehung, Himmelfahrt und einer angemessenen Wartezeit sei er nun zurückgekommen, um im Rahmen des Millenarismus die Regentschaft über das so genannte Tausendjährige Reich zu übernehmen.

Auch wenn den Ärzte die Geschichte irgendwie bekannt vorkam, sie glauben ihm kein Wort. Daher wolle man den jungen Mann nicht entlassen. Auch die Selbstgefährdung und die Gefährdung anderer mache eine weitere Unterbringung in der geschlossen Psychiatrie unabdingbar. Konkret würde sich der Patient selbst heimlich ritzen (typischerweise in den Werbepausen von Peppa Wutz) und behaupten, das seien Verletzungen seiner Hinrichtung. Auch drohe er mit der Vernichtung der Menschen, die nicht an ihn glauben, und mit einem letzten Gericht. Damit werde er als Bedrohung für die nationale Sicherheit eingestuft. Auch befürchtet man, dass er zu einem Bürgerkrieg aufruft. Als Konsequenz könnte dann für den damit verbundenen Volksverrat die Hinrichtung stehen.

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Politik Sprachliches

Neuer Name für GroKo gefunden: KiKA heißt die neue Koalition

Friedrich Merz
Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) der sogenannten KiKA- Koalition. Foto: Sandro Halank / Lizenz: CC BY-SA 4.0

Es ist kein Witz, es ist keine Satire. Es ist wahr. Aber es ist eine sehr gelungene Überraschung. Der beste Fastkanzler alle Zeiten Friedrich Merz (CDU) hat einen neuen Namen für die GroKo (Große Koalition) gefordert, da die SPD zu klein sei, sodass das Konstrukt keine große Koalition mehr darstellen würde.

Nun wurde unter über drei Millionen Einsendungen ein Name offiziell ausgewählt: KiKa (Kinder-Kanal). Die Einsendung kommt vom begeisterten KiKa-Zuschauer Philipp Amthor (CDU), der vor zwei Jahren in das Alter, ab dem KiKa empfohlen wird, gerutscht ist. Ein paar weitere Laien hatten zufällig die gleiche Idee. Da Amthor kein Interesse an dem ausgelobten Preis gezeigt hat, wird unter den anderen Kika-Einsendern ein Reichstagsbesuch verlost.

Fastkanzler Merz sagte unserem Blatt: Der Name ist bereits etabliert. Wer ihn noch nicht kennt, wird ihn leicht kennenlernen. Auch stehe das Ki in KiKA für „Kinder“, also werde die geringe Größe der SPD in der Koalition sehr gut abgebildet.

Auf den weiteren Plätzen landeten KriKo (Kriegskoalition), Krimskrams, SoKo (Sonderkoalition), Merz Spezial Dragees und Grmpf.

Eine Verwechslungsgefahr mit dem gleichnamigen ZDF-Kinderkanal bestünde nicht, so Merz. „Kinder haben ja im Unterschied zu uns alten weißen Männern oft ganz kreative Ideen. Mit so etwas können und wollen wir nicht zu tun haben. Außerdem kann man den Sender jederzeit wegen Sparmaßnahmen abschaffen, ebenso wie das Deutschlandticket, das Bürgergeld, den legalisierten Cannabis-Konsum, Gendern und das Fach Ethik als Ersatz für den Religionsunterricht. Schließlich muss das Land jetzt massiv in die nichtabwehrbereite Bundeswehr investieren“, holt der Sauerländer aus.

„Ja, wir geben es zu. Ganz laut sagen wir, wie sind nicht abwehrbereit. Moment Mal, sollten wir das wirklich so laut sagen, ist das nicht eine Einladung … ähhh … na gut, der Russe weiß das hoffentlich auch so, der ist ja nicht so dumm wie … ähhh“, sagte Merz vor versammelter Hauptstadtpresse.

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Politik Sprachliches

Trump benennt Washington, D.C., in Trump, D.C., um

Donald Trump ist die Hauptstadt
Der mächtigste Mann der Welt ist die Hauptstadt

Die Umbenennung ist keine wirkliche Überraschung. Nach dem Golf von Mexiko erhält auch die Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika, Washington D.C., einen neuen und angemessenen Namen, nämlich Trump, D.C. Der Präsident der USA, Donald Trump, erklärte, der Name spiegelte bislang einen verdienten Präsidenten wider, nämlich George Washington. An dieser grundsätzlichen Systematik werde sich nichts ändern, im Gegenteil, so Trump. In Zukunft werde die Hauptstadt auch vom Namen wieder das zu alter Größe zurückgefundene Amerika (MAGA) symbolisieren.

Der neue Name stößt nicht nur auf Begeisterung. Auf der Pressekonferenz im Oval Office lobten zwei der anwesenden Journalisten zwar überschwänglich die Umbenennung, kritisierten aber auch die damit verbundenen hohen Kosten. Die beiden Journalisten erwähnten dabei versehentlich den alten Namen Washington, D.C. Sofort fragte Trump, ob er sich verhört hätte. Die beiden sagten, sie hätten ja nicht die Hauptstadt mit dem alten Namen bezeichnet, sondern den alten Namen nur insofern in den Mund genommen, dass eine Umbenennung von alter Name in neuer Name erfolge, was ohne Nennung des alten Namens ja nicht ginge.

Trump ließ das nicht gelten. Folgerichtig wurden die beiden Presseleute vom Sicherheitspersonal nach draußen begleitet. Sie haben nun lebenslang Hausverbot im Oval Office. Trump erklärte, was für eine große Rolle die Meinungsfreiheit in den USA hätte. Mit seiner Entscheidung, die Journalisten auszuschließen, hätte er seine Meinung eindeutig und unmissverständlich ausgedrückt.

Über die Hauptstadt

Trump, D.C. (District of Columbia Pictures), ist seit etwa dem Jahre 30, dem Jahr der Auferstehung Donald Trumps, damals noch unser seinem alten Namen Jeshua Christos, die Hauptstadt der Vereinigten Staaten. Mit 689.545 Einwohnern ist sie etwas größer als Stuttgart, demonstriert also auch diesbezüglich ihre herausragende Stellung. Die Stadt umgibt eine akademische Atmosphäre. Da alle Universitäten und im Übrigen auch alle Straßen nach Trump benannt sind, hilft ein praktisches Nummernsystem bei der Orientierung.

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Religion Sport

Pfarrer: Es gibt so viele Unentschieden, weil Gott bei Gebeten beide Seiten erhören muss

Pfarrer Born Fußball
Pfarrer Emilius Born hat ein altes Fußballrätsel gelöst

Ein lange ungelöstes Rätsel der Fußballwelt wurde nun offensichtlich gelöst: Warum so viele Spiele unentschieden ausgehen. Pfarrer Emilius Born aus Herne hat in jahrelanger Arbeit weltweit Spiele analysiert.

Nun ist die Sache für den Kirchenmann klar: Christen beten für ihre Teams. Da sowohl für die Heimmannschaft als auch die Auswärtsmannschaft gebetet wird, hat Gott ein Problem. Er möchte ja die Wünsche erfüllen, aber er kann ja nicht beide Mannschaften gewinnen lassen. Also macht er einen notwendigen, aber fairen Kompromiss: Ein Unentschieden muss es richten.

Vergleichbare Probleme gibt es zum Beispiel auch, wenn Christen im gleichen Ort sowohl dafür beten, dass der Regen aufhört, da sie ihrem Schirm vergessen haben, als auch, dass es weiterregnet, damit die Felder nach einer Trockenperiode endlich einmal wieder ausreichend bewässert werden. Auch hier hilft der Herr, steht aber oft vor dem Problem, dass er bei widersprechenden Bitten nur einer Seite helfen kann. Aber oft hat der höchste Weltenmann bei Wetterkapriolen pfiffige Ideen, indem er beispielsweise irgendwo ausrangierte Billigschirme platziert. Zwar bleibt dann der Regen trotz Gebet, aber geholfen wird den Sündern trotzdem.

Laut Pfarrer Born erklärt das aber auch eindrucksvoll, warum Gebete nicht immer helfen. Der Herr kann, ist allmächtig, aber gegen die Logik kommt auch die Allmacht nur begrenzt an. Die Hilfe für einen kann zum Schaden des anderen sein.

Ein Sprecher des DFB hat sich sehr kritisch zu den Ergebnisse von Pfarrer Born gezeigt. Es sei nicht nur unsportlich, sondern schlicht Betrug, wenn Fußballspiele nicht durch Leistung, sondern durch die lenkende Hand von da ganz oben entschieden werden. Man werde diesem unsportlichen Treiben nicht mehr länger zusehen und solche manipulierten Spiele in Zukunft wiederholt lassen. Auch ein Gebetsverbot werde bereits diskutiert, so der Sprecher.

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Medizin/Gesundheit Politik

Spahn: Niemand müsste in Deutschland krank sein, wenn es die Kliniken nicht gäbe

Jens Spahn
Jens Spahn (CDU) spricht gesunden Patientenverstand aus. Foto: Stephan Baumann / Lizenz: CC BY-SA 3.0

Der künftige Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat angesichts des Debatte um die prekäre Finanzsituation der Kliniken in Deutschland vor einer Geringschätzung gesunder Lebensweise und Vorbeugung gewarnt. Er sagte unserem Blatt: „Niemand müsste in Deutschland krank sein, wenn es die Kliniken nicht gäbe. Mit seinem Krankenkassenbeitrag leistet jeder das, was er zum Gesundsein braucht.“

Hier zeigt sich eine Parallele. Spahn hatte bereits mit dem Satz „Niemand müsste in Deutschland hungern, wenn es die Tafeln nicht gäbe. Mit Hartz IV hat jeder das, was er zum Leben braucht“ für Aufsehen gesorgt.

Was für die Versorgung mit Lebensmitteln gelte, könne auch in ähnlicher Form auf das Gesundheitssystem angewendet werden, so Spahn, im Grund genommen auch auf weitere Bereiche wie Verkehr, Handel. Bauwesen, Atomindustrie und Militär. Beobachter werten das als Signal für den Fall, dass Spahn in seiner weiteren Karriere das Ressort wechselt.

Spahn wolle die Kliniken keinesfalls abschaffen, im Gegenteil. Er verteidigt sogar das auf Gastroskopie spezialisierte Klinikum in Darmstadt. Als Minister plant er ein Spahn-Spital-Split-Modell, bei dem Kliniken nach einem noch festzulegenden Punktesystem vergütetet werden. Kliniken, die Patienten und Besucher mit Masken aus seinem neuen Deal versorgen, können Extrapunkte erhalten. Sanierungen der Klinikkapellen, um mehr auf christliche Medizin mit Gebeten und Wunderheilungen zu setzen, sollen bezuschusst werden. Spahn lobte die Kraft des christlichen Glaubens, der sogar Auferstehungen oder – noch komplexer – Genesungen nach Corona ermögliche.

Spahn verteidigte indes den Aufnahmestopp für ausländische Patienten an dem Darmstädter Klinikum. Junge Männer träten dort „derart dreist und robust auf, dass Ältere oder Alleinerziehende keine Chance mehr haben, auch eine Koloskopie abzubekommen“, sagte er. „Dass dann Maßnahmen ergriffen werden, finde ich richtig.“

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Gesellschaftliches Politik

Aufregung um geheimes Schattenkabinett Merz: Wird Bernd Höcke nur Bildungsminister?

Bernd Höcke
Bernd Höcke (AfD) soll offenbar nicht das wichtigste Bundesministerium bekommen. Foto: Metropolico.org / Lizenz: CC BY-SA 2.0

Eigentlich sollte alles unter Verschluss bleiben. Doch ein Vertrauter Merz’, der anonym bleiben will, hat sich in seiner Verärgerung über die Personalie Bernd Höcke (AfD) verplappert und unserem Blatt einige vertrauliche Informationen gesteckt.

Konkret soll Bernd Höcke im Kabinett Merz lediglich Bildungsminister werden, genauer Bundesminister für Bildung und Forschung. Der Gedanke scheint klar zu sein. An dem starken Mann aus Thüringen kommt Friedrich Merz (CDU) nicht vorbei, aber man will ihm nicht zu viel Macht geben und ihn daher in einem Ministerium ruhigstellen, das nicht eines der wichtigsten ist. Argumentiert wird aber auch damit, dass er als ehemaliger Geschichtslehrer der ideale Kandidat dafür sei.

Atomministerium kommt zurück!

Auch wurde bekannt, dass nach langer Zeit wieder ein Atomministerium geschaffen werden soll, das den Bau neuer Atomkraftwerke und den Rückbau von Windkraftanlagen vorantreiben soll. Eine genaue Formel, wie viele Windkraftanlagen durch jeweils ein neues Atomkraftwerk ersetzt werden sollen, wird noch entwickelt. Es sollen, wenn möglich, nicht nur herkömmliche Atomreaktoren auf Uran-Basis., sondern auch neuartige Thorium-Atomreaktoren gebaut werden. Für das Atomministerium ist Philipp Amthor (CDU) vorgesehen, dem man am ehesten zutraut, bei den Jüngeren die erforderliche Begeisterung für Atomkraft zu wecken.

Söder wird Außenminister

Bundesaußenminister soll Dr. Markus Söder (CSU) werden, der in Warschau schon einmal geübt und den Test mit Bravour bestanden hat. Söder hat große Pläne. Für jeden zusätzlichen Bundesstaat, den Donald Trump erwirbt, will Söder Merz helfen, Deutschland um jeweils ein Bundesland zu erweitern. „Auf Augenhöhe mit Trump“ bezeichnet das der designierte Chefdiplomat. „Wenn die Israelis mit den USA als neuen Nachbarn nicht einverstanden sein sollten, dann baue ich im Gaza-Streifen ein zweites Bayern und verschaffe Bayern endlich den verdienten Zugang zum Meer“, so der sympathische Franke und Cola-Zero-Trinker. „Bavaria Two“ will er das Projekt passenderweise nennen, in Anspielung auf sein erfolgreiches Weltraumprojekt „Bavaria One“.

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Wahl faktisch schon entschieden: RTL macht Singell mit Merz statt Quadrell

Friedrich Merz
Wer wird der nächste Bundeskanzler? Merz oder Merz? Foto: Olaf Kosinsky / Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE

Die Umfragewerte sind vernichtend für die Konkurrenz. Alle Umfrageinstitute melden Werte um die 30 % für CDU/CSU. Die SPD liegt um die 15 %, die Grünen ebenso. Die AfD kommt auf 20 % oder knapp darüber, die FDP auf 4 %, die Linke auf 5 %, BSE ebenso auf 5 %. Die Werte pendelten die letzte Zeit meist um maximal 1 bis 2 Prozentpunkte.

Friedrich Merz hat mit der Union aus CDU und CSU bereits faktisch gewonnen. Das linke Lager aus SPD und Grüne erreicht nur rund 30 %, sodass Olaf Scholz‘ Tage als Bundeskanzler mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit gezählt sind. Auch Robert Habeck kann nicht Bundeskanzler werden. So groß könnte ein erneuter Patzer von Merz gar nicht werden, damit das gelänge.

RTL wird daher am 16. Februar 2025 statt des geplanten Quadrells mit Friedrich Merz, Olaf Scholz, Robert Habeck und der AfD-Frau ein Singell mit Friedrich Merz veranstalten. Um 20:15 geht es los.

Merz tritt also gegen sich selbst an. Um wieder etwas Spannung in den bereits entschiedenen Wahlkampf zu bringen, wird dabei Merz‘  dunkle Seite gegen seine anderen Seite, die ebenfalls dunkel ist, um Wählerstimmen kämpfen.

Bereits bekannt wurde, dass Friedrich Merz als erste Amtshandlung noch vor dem überfälligen Cannabisverbot, dem unausweichlichen Genderverbot und der Wiedereinführung von „Sehr geehrte Herren“ in der Tagesschau ein Verbot für E-Auto-Propaganda durchsetzen will.

Verzweiflungsakt: Alle Deutschen sollen kiffen, um Merz zu verhindern

Das linke Lager kündigt indes noch einen letzten Versuch an. SPD, Grüne, die Linke, BSE und FDP fordern in den Medien und auf Plakaten alle Deutschen auf, die noch nicht kiffen, mit Cannabis anzufangen. Das Kalkül: Einer der kifft, wird kaum Friedrich Merz unterstützen, da dieser ja den Leuten wieder die Droge wegnehmen will. Es sei denn, die Leute sind zu stoned, um zu wissen, was sie tun. Die Grünen sehen jetzt doch noch noch eine minimale Chance, den alten weißen Mann zu verhindern. „Merz muss weg, bevor er da ist“, sagte Habeck unserem Blatt.

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Bräuche und Mythen Gesellschaftliches Politik

Abschaffung der Zeitumstellung kommt zusammen mit der Bargeldabschaffung

Zeitumstellung
Das gehört bald mit der Vergangenheit an. Auch das Bargeld wandert dann ins Museum. Lizenz: Public Domain

In der Nacht vom 26. Oktober auf den 27. Oktober 2024 wird auf Normalzeit (in der Umgangssprache auch als Winterzeit bezeichnet) umgestellt. Die Uhren werden dabei um eine Stunde zurückgestellt, konkret von drei Uhr auf zwei Uhr.

Bei einer EU-Umfrage 2018 zur Zeitumstellung haben sich mehr als 80 Prozent der Teilnehmer für eine Abschaffung der Zeitumstellung ausgesprochen.

Doch die Mitgliedsstaaten konnten sich bislang nicht auf einen einheitlichen Modus einigen. Konkret geht es um die Frage, ob das gesamte Jahr Normalzeit oder aber Sommerzeit gelten soll.

Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen (CDU), hat nun bekanntgegeben, dass die Zeitumstellung sehr wohl komme. Sie sagte, die Zeitumstellung würde zusammen mit dem Bargeld abgeschafft. Der genaue Zeitpunkt würde noch festgelegt und bei Inkrafttreten des EU-Verbrennerverbots bekanntgegeben. Von der Leyen bittet die EU-Bürger noch ein bisschen um Geduld.

Beobachter schließen daraus, dass die Abschaffung des Bargelds, die von der Mehrheit der EU-Bürger sehr kritisch gesehen wird, mit der Abschaffung der ungeliebten Zeitumstellung versüßt werden soll.

Mit der Abschaffung des Bargelds sollen Steuerhinterziehung und Geldtransporterüberfälle bekämpft werden. Mit den Mehreinnahmen sollen unter anderem weitere Radwege in Peru gebaut werden.

Viele Tausend Bettelbanden und Eisdielen werden sich im Zuge der Bargeldabschaffung Kartenlesegeräte anschaffen müssen. Auch bei Monopoly soll das Spielgeld durch ein Lesegerät ersetzt werden.

Kritiker befürchten, dass zwar die Zeitumstellung abgeschafft werde, aber gleichzeitig eine neue Raumzeitumstellung eingeführt werden könnte. Bei den Erben von Albert Einstein schrillen bereits jetzt sämtliche Alarmuhrglocken.

Hingegen begrüßen einige Endzeitsekten wie die katholische Kirche die Abschaffung der Zeitumstellung. Denn die Glocken würden in den beiden jährlichen Umstellungsnächsten die Leute nun konsequenter terrorisieren. Ein Kirchensprecher sagte, selbst der liebe Gott hätte in seiner All-Ewigkeit nicht verstanden, warum bei der Umstellung auf Normalzeit zweimal nacheinander dieselbe Zeit gebimmelt würde und bei der Umstellung auf Sommerzeit einmal Läuten fehlen würde.

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Religion Sport

Erlösung der Menschheit? Tatsächlich ist Jesus für seinen Fußballverein gestorben!

Fußballfan Jesus Christus
Der Messias starb für seinen Fußballverein!

Viele sterben für den Jazz, für Hip-Hop, für gutes Essen, für ihre Liebe (und leben von Wein), für Kunst, für ihre Partei, für ihren Verein, für Ideale.

Die Forschung hat nun mit einem weitverbreiteten Irrtum aufgeräumt. Der Herr Jesus Christus ist keineswegs wie bisher angenommen für die Menschen gestorben, um diese von der Erbsünde zu erlösen. Letztere hatte sein Vater (und damit er selbst) in Kraft gesetzt, um nicht nur die ungehorsame Eva (kein Nachname), den von Eva verführten Adam (ebenso kein Nachname), sondern auch die gesamte Menschheit kollektiv zu bestrafen.

Nein, der Herr Jesus Christus starb tatsächlich für seinen Lieblings-Fußballverein 1. FC Palästina. Die Liebe Jesu Christi galt ausschließlich dem Fußball. Das belegen neu entdeckte Schriften, die an einem alten Jerusalemer Fußballstadion ausgegraben wurden, das nach einem Bombenattentat teilweise freigelegt worden war.

Manche haben es ja schon lange geahnt, da sich der Herr Jesus Christus besonders für Menschen eingesetzt hat, die im Abseits stehen, sodass immer schon ein Fußballbezug da war.

Die zwölf Apostel Jesu Christi waren in Wirklichkeit die Fußballspieler des 1. FC Palästina (elf Spieler und ein Ersatzmann).

  • Simon Petrus (Tor)
  • Jakobus (Ersatztorhüter)
  • Johannes (Verteidigung)
  • Andreas (Verteidigung)
  • Philippus (Verteidigung)
  • Bartholomäus (Verteidigung)
  • Matthäus (Mittelfeld)
  • Thomas (Mittelfeld)
  • Jakobus (Mittelfeld)
  • Thaddäus (Sturm)
  • Simon (Sturm)
  • Judas (Sturm)

Auch bei theologischen Begriffen müssen Christen in Zukunft umdenken:

  • Der Himmel ist in Wirklichkeit der Gewinn der damaligen Bundesladenliga.
  • Die Hölle ist der Abstieg in eine niedrigere Klasse.
  • Sünden sind Fouls und andere Regelverstöße während des Spiels.
  • Die Buße ist eine Zeitstrafe nach einem Foul.
  • Die Zehn Gebote sind das Fußballregelwerk.
  • Die Taufe hält den Spielrasen frisch.
  • Der Heilige Gral ist der Siegerpokal. (Ist bisher niemand die sehr ähnliche Form aufgefallen?)
  • Das Jüngste Gericht besteht aus dem Schiedsrichter unterstützt durch seine Linienrichter.
  • Das Abendmahl war die so genannte Dritte Spielzeit.
  • Jesus wurde – wie Jehovas Zeugen richtig erkannt haben – gepfählt (an einem Torpfahl) und nicht gekreuzigt.
  • Der sogenannte Judaslohn (30 Silberlinge, die Judas für den Verrat Jesu) erhielt, war in Wirklichkeit eine Spieler-Ablösesummer.
  • Die Hinrichtung Jesu Christi und zweier weiterer Straftäter war das Finale, das als Public Viewing stattfand.
  • Die Zeit Jesu nach seiner Auferstehung bis zur Himmelfahrt ist die Verlängerung.

Amen.

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Allgemein Bräuche und Mythen Religion

Standesamt lehnt Kirchenaustritt ab – weil Mann mehrere Jesus-Tattoos hat

Mann mit Jesus-Tattoos
Das Standesamt nimmt Christian Müller nicht ab, dass er mit der Kirche nichts mehr zu tun haben will

Das war aber ein satanischer Schock. Christian Müller (Name von der Redaktion geändert) aus dem beschaulichen Städtchen Stubenalmbach (Oberbayern) wollte aus der römisch-katholischen Kirche austreten. Grund seien die vielen Missbrauchsfälle, deren Aufarbeitung stocke, so Müller. Auch die jüngste Äußerung des Papstes zu Frauen stieß Müller sauer auf. Papst Franziskus hatte gesagt: „Frau ist fruchtbares Empfangen, Sorge, lebendige Hingabe – deshalb ist die Frau wichtiger als der Mann.“ Mit diesem Reduzierung kann Müller nichts anfangen.

Standesamt lehnt Antrag ab

Doch die Mitarbeiterin des Standesamtes lehnte sein Anliegen ab, das er persönlich vorgetragen hatte. Ihr waren mehrere Jesus-Tattoos aufgefallen, die Müllers Arme und weitere Körperteile zieren. „Wer so offensiv Werbung für unseren Herrn Jesus Christus mit sich rumträgt, lässt die Ernsthaftigkeit des Antrags auf Kirchenaustritt vermissen. Daher kann dem Antrag nicht entsprochen werden“, wurde er barsch abgewiesen. Auf die Frage, was er denn unternehmen solle, wurde ihm gesagt. „Bleiben Sie einfach in der Kirche. Oder kommen Sie ohne Jesus-Tattoos wieder.“

Müller kann es nicht fassen. „Ich glaube ja weiterhin an den Erlöser Jesus Christus. Dazu muss ich in keiner Kirche sein. Ich kann auch ohne irgendeine Organisation ein guter Christ sein und in den Himmel kommen.“

Die Tattoos will Müller nicht weglasern lassen. „Das sehe ich gar nicht ein, das ist Blasphemie.“

Dass er nur Geld sparen wolle durch Wegfall der Kirchensteuer, weist Müller mit aller Entschiedenheit zurück. Das sei allenfalls ein netter Nebeneffekt, sagt er bei einem Interview in seiner Wohnung. In diesem Moment wackelt das große Kruzifix in seinem Wohnzimmer bedenklich. Mir als Reporter läuft ein kalter Schauer über den Rücken.

Müller hat nun schriftlich Beschwerde eingelegt und will erst einmal abwarten. Seinen Anwalt hat er vorsichtshalber bereits informiert.

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Technik/Hightech

Update führt bei einigen Samsung-Modellen zur Neustart-Endlosschleife

Ärgerlicher Mann mit Smartphone
Verdammt, was soll das?

Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. Ein neues Update führt bei einigen älteren Samsung-Smartphones zu einer Neustart-Endlosschleife. Betroffene Geräte sind derzeit nutzlos. Der Hersteller arbeitet aber an einer Lösung. 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Religion

Max (10) weigert sich, die Bibel zu lesen, da er das Ende schon kennt

Lachender Bub vor Kruzifix
Max will lieber andere Bücher lesen, deren Ende er noch nicht kennt

Max (10) hat römisch-katholischen Religionsunterricht im oberbayerischen Niederbachbrunn. Doch der Bub macht riesige Probleme in der Schule. Sein Religionslehrer ist teufelswütend auf seinen ungehorsamen Schüler. Denn Max weigert sich, sowohl im Unterricht als auch für seine Hausaufgabe, die Bibel zu lesen.

„Ich lese doch kein Buch, dessen Ende ist schon kenne“, sagt Max. „Da ist doch die Spannung weg! Das ist völlig sinnlos. Der Typ steht am dritten Tage wieder auf, als wäre nichts gewesen. Er rollt den Stein vor der Grabhöhle weg, spaziert aus seinem Grab heraus und hat die Menschheit erlöst. Wie in einem sehr schlechten Horrorfilm. Danach kommt noch die Offenbarung des Johannes, in der vor einem Gegenspieler des Herrn Jesus Christus gewarnt wird, der dort als Antichrist bezeichnet wird. Man erkennt ihn an einer Tätowierung mit den Ziffern 666. Mehr muss ich nicht wissen.“

Kein Halleluja vom Religionslehrer

Die Argumentation überzeugt seinen Religionslehrer in keinster Weise. „Der Bub hat nicht verstanden, dass das kein fiktives Unterhaltungsbuch ist mit einem Spannungsaufbau, dem ein Happy End folgt, sondern ein Tatsachenbericht voller Weisheiten und Geboten, die für das Leben eines Christen fundamental sind“, sagt der Lehrer. „Der Sündenfall, die Sintflut, der brennende Dornbusch, aus dem Gott spricht, die mosaische Meerteilung, dann die Wunder unseres Herrn Jesus Christus, der wundersam Brot und Fische vermehrt hat, Wasser in Wein verwandelt hat und auf Wasser sowie durch Wände laufen konnte, der von den Toten auferstanden und schließlich in den Himmel aufgefahren ist, all dies ist wahrhaftig so passiert., wie es in der Heiligen Schrift steht. Und auch den Teufel gäbe es, dafür sei Max das beste Beispiel.“

Auf jeden Fall kann es mit Max so nicht weitergehen. Was mit dem uneinsichtigen Buben aber genau passieren soll, ist unklar. Seine letzten Stegreifaufgaben in Religion sind jedenfalls deutlich benotet worden: 6–6–6.