Der Deutsche Bundestag hat mit großer Mehrheit dafür gestimmt, dass Algerien, Marokko und Tunesien, also die sogenannten Maghreb-Staaten, als sichere Herkunftsstaaten eingestuft werden. Der Bundesrat muss dem Vorhaben noch zustimmen.
In der Konsequenz können Flüchtlinge aus Algerien, Marokko und Tunesien in Zukunft sehr viel leichter abgeschoben werden, da ihnen in ihrem Heimatland keine Gefahr droht. Flüchtlinge aus Maghreb-Staaten können auch kein Asyl mehr in Deutschland beantragen.
Terroristische Vereinigungen jubeln
Terroristische Vereinigungen in Algerien, Marokko und Tunesien haben die Meldung bejubelt. Wenn das Land per se sicher sei und nicht der Terror regiere, würden auch die Kontrollen auf mögliche einreisende Terroristen deutlich reduziert, so der Tenor. Mitglieder von Terrorvereinigungen können also damit rechnen, viel leichter nach Deutschland zu gelangen.
Auch die sich hierzulande aufhaltenden Flüchtlinge aus Algerien, Marokko und Tunesien haben Grund zur Freude
Auch die sich noch in Deutschland aufhaltenden Maghreb-Flüchtlinge freuen sich. Zwar droht vielen von ihnen die Abschiebung. Aber von geduldeten Maghreb-Flüchtlingen ist nun bekannt, dass diese aus zivilisierten, rechtsstaatlichen Ländern kommen und nicht per se alle Diebe, Vergewaltiger, Terroristen oder anderweitig Kriminelle sein können. Die meisten Flüchtlinge rechnen damit, dass sie von der Bevölkerung nun mit weniger Misstrauen, Ängsten und Vorurteilen begegnet werden.
12 Antworten auf „Bundestag beschließt: Algerien, Marokko und Tunesien sichere Herkunftsstaaten. Terroristen aus diesen Ländern freuen sich auf Einreiseerleichterungen“
Fehlt nur noch das…
http://www.satirepatzer.de/t-syrien.aspx
Was soll diese scheisse hier ? Das sind angeblich sichere Länder, ist ja auch kein Krieg bei denen und somit können die Invasoren aus solchen Ländern auch kein Asyl in D beantragen. Das ist der Grund dafür!
Diese Länder sind nicht „sicher“. Es sind keine Rechtsstaaten. So steht z.B. Homosexualität unter Strafe, auch die Todesstrafe und Folter werden praktiziert. Wir sollten auch aufhören, Flüchtlinge als Invasoren zu bezeichnen. Auch wenn viele aus wirtschaftlicher Not flüchten und nicht weil sie politisch verfolgt werden, macht das sie noch nicht zu Invasoren.
https://www.proasyl.de/hintergrund/sichere-folterstaaten-hintergruende-zur-einstufung-der-maghreb-staaten-als-sicher/
Na Ja in Tunesien und Maroko fühlen sich viele D Touristen immer noch sehr wohl. Und die Todesstrafe ? Gutes Argument,schau mal über den Ozean da stört es keinen wen die Leute hingerichtet werden ! Rechtssaat? Das ich nicht lache,da muss man gar nicht so weit schauen,bleib einfach in D Keine Gis 6 Monate Knast! Vergewaltigung 6 Wochen Bewährung ! Ich könnte Dir jetzt noch vieles sagen was du Augenscheinlich nicht weist ! Und Ich bleibe dabei 95% von denen sind Invasoren obwohl die es selber vieleicht noch gar nicht wissen. LG
Es geht nicht darum, ob sich Touristen wohlfühlen. Die einheimische Bevölkerung ist das einzig Entscheidende. Bei den USA gebe ich dir sogar recht: Die USA sind mit ihrer Todesstrafe auch kein sicheres Herkunftsland.
https://www.facebook.com/hannes.jaenicke.official/photos/a.731514313589596.1073741828.731404243600603/1029218807152477/?type=3&permPage=1
Müssen wieder ein bar arme Kinder ihren Kopf für Propaganda hin halten … Erbärmlich ….Tatsachen siehe hier….
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1023989517637895&set=p.1023989517637895&type=3
Und ausgerechnet dieses Bild soll beweisen, dass nur junge Männer kommen? Am Anfang waren es sicherlich 80 % Männer, später dann war es dann etwa Halbe-Halbe. Die überwiegend männlichen Flüchtlinge haben ihre Familie oft „zwischengeparkt“, um sie später nachzuholen. Klingt jetzt nicht verantwortungslos. Ich könnte jetzt auch ein Bild suchen, wo hauptsächlich Familien als Flüchtlinge zu sehen sind. Was soll das bringen? Sagt ein Bild etwas über Flüchtlinge aus? Das obige Bild hat neben den Kindern ja wenigstens noch eine sehr kluge Textbotschaft.
Viele Männer flüchten allein, weil sie sonst zwangsrekrutiert werden in irgendeine Miliz.
Eine Invasion ist das nicht. Wer sowas behauptet, ist extrem engstirnig und kurzsichtig.
Dass Touristen sich in nordafrikanischen Ländern wohl fühlen, liegt daran, dass sie Devisen bringen. Dass das gut ist, darüber sind sich dort alle Beteiligten einig. Also lässt man sie in Ruhe. Wenn Du von Deinem all-inkl-Urlaub im hermetisch abgeriegelten Club auf die Zustände im restlichen Land schließt, dann bist Du ein armes Würstchen. Allein die Tatsache, dass Deine Gruppe bei einem Ausflug zu z.B. den Pyramiden in Ägypten von Männern mit Maschinengewehren begleitet werden muss, sollte Dir klar machen, dass diese Länder mitnichten sichere Herkunftsländer sind.
Schau doch mal, selbst in der Türkei werden Journalisten verhaftet, die gegen die Regierung schreiben. Guck, was der Anna Politkowskaya passiert ist im ach so sicheren Russland, oder was Lindsay Sandiford droht. Je sicherer ein Land ist, desto unsicherer sind die anderen Länder in Relation. Aus unserer Sicht sind also rein theoretisch nichtmal die USA ein sicheres Herkunftsland, da es dort die Todesstrafe gibt und sie auch schon gegen Unschuldige angewandt wurde.
Also, hör mir auf mit Deinem tumben Nationalismus, Wolli.
Julian Reischl so denkt einer der nichts hinterfragt ,keine Ahnung hat was wirklich los ist. Und alles glaubt was ihm die Medien vorlabern. Gute Nacht.
Einfach zu schreiben, jemand hätte keine Ahnung, kann jeder. Was ist denn wirklich los?
Das ist blöd jetzt, weil ich selber zur Lügenpresse gehöre. Wenn auch nur im weitesten Sinne…