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Auch das noch: Baerbock wurde Lebenslauf aberkannt – er ist ein Plagiat!

Annalena Baerbock
Annalena Baerbock (* unbekannt in Unbekannt). Foto: Stefan Kaminski / Lizenz: CC BY-SA 4.0

Schlimmer könnte es für die Grünen und die Bundeskanzlerkandidatin Annalena Charlotte Alma Baerbock (ACAB) nicht mehr kommen, so dachte man jedenfalls. Unzählige Korrekturen im Lebenslauf kosteten der Grünin ihre Glaubwürdigkeit. Sie und ihre Partei stürzten in den Umfragen gnadenlos ab. Den größten Rückgang in der Wählergunst gab es nach Veröffentlichung der Lebenslauf-Version 15.0.2. Gegenspieler Armin Laschet (CDU) strahlt. Er hätte niemals geglaubt, beliebt zu werden. Er kann sein Glück kaum fassen.

Nun aber kommt es für Baerbock noch dicker. Baerbocks Universität hat ihr den Lebenslauf aberkannt. Ein Unisprecher sagte, er sei ein klares Plagiat. Sie habe aus anderen Lebensläufen abgeschrieben und bei den Quellen grob geschludert. Sie habe nur Noten angegeben, aber keine Fußnoten, und damit gegen wissenschaftliche Standards verstoßen. Teile des Lebenslaufes stammten außerdem von ihrem Ghostwriter Robert Habeck.

Nun steht Baerbock ohne Lebenslauf da. Sie ist nun quasi ein unbeschriebenes Blatt. Die Uni hält sich zunächst bedeckt, was einen möglichen neuen Lebenslauf angeht. Dann bricht es aus dem Sprecher doch heraus: Sie habe ja noch nicht mal einen Lebenslaufvater in Aussicht. Kurzfristig werde da also nichts passieren.

Ihren Personalausweis darf Baerbock vorerst behalten, heißt es aus  dem internen grünen Zirkel. Gerüchte, auch hier sei immer mal wieder etwas verändert worden, der Ausweis gar mit neuem Bild immer mal wieder neu ausgestellt worden, bezeichnete ein Präsidiumsmitglied als Gerücht oder sogar Hetze.

Boris Palmer wird neuer Kanzlerkandidat

Das ändert aber nichts an den schlechten Umfragewerten. Die Grünen werden daher nun die Kanzlerkandidatin durch einen Kanzlerkandidaten austauschen. Nun soll es der beliebte Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer richten.

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