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Jeder zweite Anhänger kann „Pegidia“ nicht richtig buchstabieren

Pegidia-Demo in Dresden
Pegidia-Demo in Dresden am 12. Januar 2015. Wer sind ihre Anhänger? Foto: Kalispera Dell / Lizenz: CC BY 3.0

Bislang wusste man nicht viel über diejenigen, die auf Pegidia-Demonstrationen gehen. Die Universität Gelsenkirchen hat sich nun in einer großangelegten Studie dem Phänomen Pegida angenommen.

Im Ergebnis der Studie kommt heraus, dass Pergida-Demonstranten in puncto Schullaufbahn eine mittlere Einbildung haben. Allerdings können 51 % den Namen ihrer Bewegung nicht richtig buchstabieren, die Auflösung des Akronyms („Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“) gelang nur noch 29 % der Befragten, die sich zur Bewegung bekennen. 78 % wussten nicht, was überhaupt ein Akronym ist.

Der durchschnittliche Pegida-Anhänger hat 1,44 Perserteppiche (von Kindern handgeknüpft, weil es einfach preiswerter ist), isst vorzugsweise blutiges Fleisch, trägt die Haare offen, besucht im Mittel nur 0,2-mal im Jahr ein türkisches Bad und verfügt im Schweigemarschmodus lediglich über einen Wortschatz von einem einzigen Wort („Lügenpresse“).

Die technische Ausstattung der Anhänger ist als gut zu bewerten. Seitdem die Beleuchtung in Städten immer öfter auffällt, ist der Anteil an Pegida-Anhängern, die mindestens über eine Stirnlampe und ein Nachtsichtgerät verfügen, auf 91 % angestiegen. 70 % der Pegida-Anhänger stehen erst am Abend auf, um dem Namen ihrer Bewegung gerecht zu werden.

Bei den Vorbildern steht nach dem schrecklichen Attentat in Paris auf das Satiremagazin Charlie Hebdo die Solidarität in Vordergrund: 75 % der Anhänger geben an, dass Charlie Chaplin der sympathischste Franzose sei.

4 Antworten auf „Jeder zweite Anhänger kann „Pegidia“ nicht richtig buchstabieren“

Bevor man sich über den Bildungsstatus andere hermacht sollte man erst einmal das eigene Niveau entsprechend auf einen gewissen Stand bringen.

„Im Ergebnis der Studie kommt heraus, dass Pergida-Demonstranten in puncto Schullaufbahn eine mittlere Einbildung haben. Allerdings können 51 % den Namen ihrer Bewegung .“

Diese niveaulosen Beiträge stärken schon die Einstellung der Menschen. Es ist so billig, wenn man mit den Zersetzungsmethoden nicht mehr weiterkommt, dummdreist beleidigend zu werden. Übrigens Kompliment das Sie schon selbstständig das Wort „Akronym“ googlen konnten .Oder hat man Ihnen dabei geholfen denn ehrlich : Ich glaube nicht das IQ es hergibt allein zu googlen.

Hat denn diese unsägliche Pegida-Bewegung irgendwas beigetragen, außer den Ruf Deutschlands im Ausland zu beschädigen, Nazi-Vokabular wie „Lügenpresse“ zu grölen und irgendwas von Islamisierung zu faseln?
Also darf man auch darüber spotten. Mit Argumenten und Fakten hat es Pergida ja nicht so.
Ich habe ja zumindest keinen Menschen persönlich beleidigt. Aber das haben Sie ja jetzt übernommen, offenbar können Sie nichts anderes.

Die eigentlichen Pointe in dem Artikel haben Sie übrigens offenbar gar nicht verstanden. Glückwunsch! Vielleicht suchen Sie noch mal!

Eigentlich gehe ich auf solche Beleidigungen gar nicht gezielt ein. Aber hier eine Ausnahme, weil es zu krass ist: Den Begriff „Akronym“ habe ich schon in den frühen 1990er-Jahren in einem eigenen Lexikon verwendet, da gab es Google noch nicht mal. Das Gegenteil ist also richtig: Ich habe den Begriff nicht durch Google erfahren, sondern Google hat beim Aufbau seines Suchindizes den Begriff auch mithilfe meines Textes „gelernt“.

Auch habe ich beginnend mit den Anfangszeiten des Internet so um 1996 herum selbst Suchmaschinen entwickelt. Das beantwortet die Frage, ob ich in der Lage bin, eine Suchmaschine zu bedienen.

Hier noch was Gelungenes https://stadtneurotiker.wordpress.com/2014/12/12/geht-scheisen-ihr-braunen-arschlocher-und-besorgten-mitlaufer/

Zum Thema Fakten:
Linke verdrehen per Gesetz gerne die Fakten wenn es darum geht, in den Medien falsche „Ausländerzahlen“ zu nennen. Auch wenn es mittlerweile legal ist, führt man doch bewusst und böswillig das eigene Volk hinters Licht. Denn nicht jeder Ausländer ist in den Statistiken ein Ausländer, da kommt es auf die Art Papier an welche man sich ergaunert, erheiratet, erkauft oder durch linke erhalten hat. So passiert in der Schweiz.

Zum Thema Fremdwörter und Rechtschreibefehler:
Ich bin Legastheniker. Denkt Ihr Gutmenschen wirklich dass die Asylanten und Kulturbereicherer auch nur einen Hauch Interesse daran haben, sich u.a. in Buntland und Resteuropa sprachlich zu integrieren? Dann dürft Ihr Euch gerne beklagen und diese Asylanten nach Hause nehmen, Sie mit Euren Frauen und Kindern alleine lassen während Ihr Arbeiten geht, damit Sie tagsüber die Landessprache lernen können.

Nun zur Nazi-Ecke:
Bevorzugter Ort für Patrioten aus linker Sichtweise. Schüchtert ein, aber nicht mehr lange. So dumm können die Leute nicht sein. Habe eine Frau aus dem EU-Raum geheiratet. Bin ich trotzdem ein Nazi und Rassist, wirklich? Nazi`s waren Linke Sozialisten, vergesst das nie. Patrioten waren Ihnen ein Dorn im Auge. Genau wie damals wollt Ihr Sozis heute ein billiges, willenloses Arbeitsvolk züchten welches mal schön die Schnauze hält.
Wer ist nun ein Rassist? Der „linke“ Gutmensch welcher die einheimischen Europäer erniedrigt und deren Verdrängung zulässt (denn ein Gottesstaat ist ein Staat welcher keine Islamkritik zulässt…) oder der „rechte“ Patriot der sich für den Erhalt unserer erarbeiteten Werte einsetzt?

Wir in der Schweiz haben über 80% Ausländer in unseren Gefängnissen, davon über 50% Muslime. Aber die Zuständigen Behörden wiegeln ab, es ist noch kein Problem zu erkennen. Sucht z.B. im Netz (da es in der Tageszeitung nie stehen wird) nach Besetzungen von bewohnten Häusern durch Asylanten in Europa. Macht deren Verbrechen Publik, alle haben ein Smartphone. Keine Woche vor Paris wurden in Afrika über 2000 nicht-Moslems ermordet, vergewaltigt und Dörfer dem Erdboden gleichgemacht. Nichts davon in den Medien. Da trauen sich selbst linke-Journis` nicht mehr hin um Europa und der Welt eine ehrliche Berichterstattung zu liefern. Gutmenschen, linke nicht Patrioten, schaut in den Spiegel und sagt zu Euch „das war jetzt wieder ein Einzelfall, bestimmt kein böser Wille dahinter, die Christen haben es ja verdient“, küsst Euer Kind auf die Stirn, küsst Eure Frau und versucht zu schlafen.
Viel interessanter ist es im Fernsehen eine herzzerreissende, erfolgreiche Integration einer Muselfamilie zu zeigen. Die Sprache lernen die dann schon noch…klar.

Und abschliessend: Weshalb wird dem Schweizer Bürger/Soldat seine Dienstwaffe samt Notmunition abgenommen? Wieso die alten Karabiner und Pistolen eingesammelt? Der Staat hat grösste Angst vor der Wahrheit und einem Aufstand in Form von Selbstjustiz. Die Polizei ist schon Heute überfordert, in „ruhigen“ Zeiten. Denkt Ihr wirklich diese, zu allem bereiten Zuwanderer, haben keine Waffen? Fakt ist auch, diese Leute sind im Umgang mit Messern nicht gerade zimperlich. Da habe ich lieber eine Schusswaffe zu Notwehr.
Ein Hauptproblem des Europäers ist auch, dass die meisten einen Job haben und am Feierabend höchstens noch die links verseuchten Nachrichten sehen und sich auf dem Sofa die Plautze kraulen. Uns geht es noch zu gut. Wo bleiben die Frauenrechtlerinnen, die Homosexuellen, die Islamkritischen? Wo bleibt die Sozialität gegenüber den Europäern? Wir werden alle mit der Islamisierung verschwinden, hoffe das ist Euch bewusst.

Grüsse aus der Schweiz

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