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Referendum auf der Krim: Alles mit rechten Dingen zugegangen (Kurzmeldung)

Beim Referendum auf der Krim ist alles mit rechten Dingen zugegangen. 93 % der Wähler entschieden sich für einen Anschluss an Russland, 9 % für einen Verbleib in der Ukraine und 5 % machten ihren Stimmzettel ungültig.

Eine Antwort auf „Referendum auf der Krim: Alles mit rechten Dingen zugegangen (Kurzmeldung)“

Unfassbar wie schnell das alles gelaufen ist. Einerseits sollten die Bewohner uneingeschränkt über ihre Zukunft entscheiden können, das sagt auch der EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy und EU-Kommissionschef José Manuel Barroso: diese bekräftigten noch vor der Schließung der Wahllokale in einer gemeinsamen Erklärung: «Die Lösung der Krise in der Ukraine muss sich gründen auf der territorialen Integrität, der Souveränität und der Unabhängigkeit der Ukraine(…).» (Quelle: EU-Informationen der EU-Infothek), andererseits bleibt ein seltsames Gefühl und auch die EU wird das so nicht akzeptieren. So viele widersprüchliche Aussagen habe ich schon lange nicht mehr gehört.

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