Der Kegelclub „Immer noch alle Neune e.V.“ in Gelsenkirchen steht in der Coronakrise wie so viele Sportvereine vor einer schweren Bewährungsprobe.
Fast hätte der diesjährige Vereinsausflug zum Wandern in den Schwarzwald ausfallen müssen.
Vereinsvorstand Hans Tenpin klagt: „Wir dürfen nicht trainieren, ja uns nicht mal treffen. In den städtischen Linienbussen dürfen beliebig viele Leute mitfahren, aber wenn wir einen Omnibus mieten, dann darf da neben dem Fahrer nur genau einer rein. Das ist gleich neunmal ungerecht!“
Doch zusammen mit dem Schriftführer hat Tenpin nach mehrstündigem Brainstorming „die“ Lösung gefunden. Sie chartern 54 Omnibusse, damit ist der Vereinsausflug gerettet. „Das belastet zwar die Vereinskasse über Gebühr, aber uns ist das wichtig“, so Tenpin.
Die Fischer-Chöre haben übrigens nach Medienberichten auf eine ähnliche Lösung aus absolut nicht nachvollziehbaren Gründen verzichtet.
Fast jede zweite deutsche Klinik schreibt rote Zahlen, vielen droht sogar die Pleite. In Gelsenkirchen greift man nun zu drastischen Mitteln. Drei Kliniken (Zentralklinikum, Zechen-Klinik und Klinikum Süd) verlangen ab sofort Eintritt von Besuchern. Einmal Besuchen kostet pro Person (Erwachsene wie Kinder) 5 Euro. Nur Kinder unter 3 Jahren sind frei. Für Menschen, deren Angehörige längere Zeit in der Klinik liegen, wird eine praktische Zehnerkarte für 45 Euro angeboten.
Die Sprecherin des Klinikverbandes Gelsenkirchen rechtfertigt die Maßnahme: „Wir müssen dringend zusätzliche Einnahmen generieren. Die einzige Alternative wäre eine Schließung der Krankenhäuser, was nicht im Interesse der Bürger unserer Stadt wäre. Außerdem: Ein Museums- oder Zoobesuch kostet ja schließlich auch, da beschwert sich niemand.“
Auch in anderen deutschen Städten gibt es derartige Überlegungen. In München, Berlin und Hamburg steht eine Einführung von Klinik-Eintrittsgeldern unmittelbar bevor, andere Städte überlegen noch oder warten die Erfahrungen aus Gelsenkirchen ab.
Kritik kommt von den Kirchen. Dort befürchtet man, dass Kranke in Zukunft seltener Besuch bekommen werden. Vor allem sozial schwache Familien könnten sich die 5 Euro pro Person kaum leisten, so ein Kirchensprecher. „Es sollte zumindest untersucht werden, ob Familien- und Dauerkarten eingeführt werden können“, so der Sprecher.
Auch der Deutsche Patientenverband sieht die Eintrittsgelder skeptisch. Man rechne damit, dass mit sinkender Besucherrate der Heilungsprozess leide, heißt es. Damit verlängere sich der Klinikaufenthalt, so ein Sprecher, was nicht im Sinne der Patienten sei. Es sei wegen der Fallpauschalregelung auch nicht im Sinne der Kliniken, alle seien damit Verlierer.
Trotz Kritik will Gelsenkirchen an den Eintrittsgeldern festhalten und diese sogar noch auf weitere Kliniken ausweiten.
Das ist doch mal eine sinnvolle Forschung! Wie die Universität Gelsenkirchen herausgefunden hat, gibt es uns wirklich. Wissenschaftler hielten es bislang für möglich, dass die Welt nur eine Computersimulation ist. Salopp gesagt, könnte eine höhere Intelligenz einen Computer betreiben und dort unser Universum simulieren – inklusive der Galaxien, unserer Sonne, der Erde und der Menschen.
Wäre die Welt eine Simulation, würde man Vereinfachungen in der Darstellung finden. Ohne diese Simplifizierungen bräuchte man für die Simulation quasi unbegrenzt Ressourcen, was faktisch eine Unmöglichkeit darstellt. Mithilfe von Kompressionsverfahren und anderen verkürzten Darstellungen kommt man dagegen mit endlichen Ressourcen hin. Solche Vereinfachungen findet man z.B. bei Computergrafiken, dort als Artefakte bezeichnet. Bei JPEG-Bildern etwa können sie sich als hässliche Klötzchenbildung bemerkbar machen (Foto). Es geht aber nicht um solche von Menschen gemachte Artefakte, so Professor Robert B. Anderson. Die spannende Frage sei, ob sich irgendwo – hier bei uns im Allerkleinsten, in unserer Galaxie, aber auch weit draußen, in fernen Galaxien, entsprechende Simplifizierungen finden lassen. Nach jahrelanger Analyse von Datenmaterial, das mit Weltraumteleskopen, aber auch mit Mikroskopen gewonnen wurde, sind die Arbeiten nun abgeschlossen.
Man habe dabei keine Hinweise auf solche Vereinfachungen gefunden bzw. nur Artefakte, die bei der Verarbeitung der eigenen Systeme entstanden seien. „Wir leben also nicht in der Matrix“, resümiert der Professor. Ganz auszuschließen, dass die Simulation einer imaginären höheren Intelligenz derart entwickelt wurde, dass wir nie zu der Erkenntnis kommen könnte, nur simuliert zu sein, kann Anderson aber nicht. Es könnte ein entsprechender Mechanismus eingebaut sein, gibt der Professor zu bedenken. Alleine die Tatsache, dass wir über einen solchen Mechanismus nachdenken können, spreche allerdings dagegen. Es sei denn, die höhere Intelligenz beabsichtige, dass wir den Betrug erkennen. Das sei aber weder naheliegend noch wahrscheinlich, sondern ein Totschlagargument das man immer finden könne, führt der Professor aus. „Wir sind“, da ist sich Anderson sicher.
In den letzten Jahren ist Deutschland glücklicherweise vom internationalen Terrorismus weitgehend verschont worden. Doch nun ist der Terror auch in Deutschland angekommen. Das Opfer: Anja R. (24) aus Gelsenkirchen. Die alleinerziehende Mutter wird ausgerechnet von ihrem eigenen Sohn Jan (5) terrorisiert!
Anja R. schluchzt: „Er schreit, er isst nicht bzw. nur das, was er will. Er folgt überhaupt nicht.“ Es handelt sich aber keineswegs „nur“ um Psychoterror, dem Anja ausgesetzt ist, wie man annehmen könnte. Ihr Sohn würde sie auch schon mal boxen, an den Haaren ziehen, habe ihr auch schon zweimal einen Ohrring ausgerissen. Die Kids in der Umgebung würde er verprügeln. Doch nicht nur das: Auch ein Attentat habe Jan schon verübt. Er habe eine Leine über die Kellertreppe gespannt. „Ich hätte in den Tod stürzen können, so heimtückisch war der Anschlag.“ Sie habe sich gerade noch am Geländer festhalten können, dabei wollte sie doch nur Jans Wäsche mit den Blutspuren, die von den letzten Raufereien stammten, in den Waschkeller bringen.
Anja vermutet hinter dem feigen Anschlag die internationale Terrororganisation „Al-Kinda“, auch wenn ein Bekennerschreiben noch fehle, solange ihr Sohn noch nicht lesen und schreiben könne. Anders sei diese extreme Gewalt nicht zu erklären. Sie möchte wachrütteln, fordert eine Aufhebung der Strafmündigkeit für Kinderterroristen. Es könne nicht sein, dass diese Täter straffrei ausgingen, nur weil sie noch keine 14 seien. keinblatt.de unterstützt Anja im Kampf gegen den Terrorismus.
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