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Trump benennt Washington, D.C., in Trump, D.C., um

Donald Trump ist die Hauptstadt
Der mächtigste Mann der Welt ist die Hauptstadt

Die Umbenennung ist keine wirkliche Überraschung. Nach dem Golf von Mexiko erhält auch die Hauptstadt der Vereinigten Staaten von Amerika, Washington D.C., einen neuen und angemessenen Namen, nämlich Trump, D.C. Der Präsident der USA, Donald Trump, erklärte, der Name spiegelte bislang einen verdienten Präsidenten wider, nämlich George Washington. An dieser grundsätzlichen Systematik werde sich nichts ändern, im Gegenteil, so Trump. In Zukunft werde die Hauptstadt auch vom Namen wieder das zu alter Größe zurückgefundene Amerika (MAGA) symbolisieren.

Der neue Name stößt nicht nur auf Begeisterung. Auf der Pressekonferenz im Oval Office lobten zwei der anwesenden Journalisten zwar überschwänglich die Umbenennung, kritisierten aber auch die damit verbundenen hohen Kosten. Die beiden Journalisten erwähnten dabei versehentlich den alten Namen Washington, D.C. Sofort fragte Trump, ob er sich verhört hätte. Die beiden sagten, sie hätten ja nicht die Hauptstadt mit dem alten Namen bezeichnet, sondern den alten Namen nur insofern in den Mund genommen, dass eine Umbenennung von alter Name in neuer Name erfolge, was ohne Nennung des alten Namens ja nicht ginge.

Trump ließ das nicht gelten. Folgerichtig wurden die beiden Presseleute vom Sicherheitspersonal nach draußen begleitet. Sie haben nun lebenslang Hausverbot im Oval Office. Trump erklärte, was für eine große Rolle die Meinungsfreiheit in den USA hätte. Mit seiner Entscheidung, die Journalisten auszuschließen, hätte er seine Meinung eindeutig und unmissverständlich ausgedrückt.

Über die Hauptstadt

Trump, D.C. (District of Columbia Pictures), ist seit etwa dem Jahre 30, dem Jahr der Auferstehung Donald Trumps, damals noch unser seinem alten Namen Jeshua Christos, die Hauptstadt der Vereinigten Staaten. Mit 689.545 Einwohnern ist sie etwas größer als Stuttgart, demonstriert also auch diesbezüglich ihre herausragende Stellung. Die Stadt umgibt eine akademische Atmosphäre. Da alle Universitäten und im Übrigen auch alle Straßen nach Trump benannt sind, hilft ein praktisches Nummernsystem bei der Orientierung.

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„Completing Rushmore“: Arbeiten für Porträtkopf von Donald Trump weit fortgeschritten

Mount Rushmore National Memorial mit Donald Trump Bauarbeiten
Die Arbeiten am Mount Rushmore National Memorial laufen auf Hochtouren!

Es ist das wohl wichtigste Projekt der Präsidentschaft Trumps. „Completing Rushmore“ tönte es bereits aus Trumps Mund, da war er noch einmal zum Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt. Damals, in seiner Zeit in der Elementary School, erfand Trump beim Konsum eines Joints das Projekt.

In den letzten drei Jahren war das monumentale Vorhaben immer wieder auf Trumps Agenda. Trumps zitierte dabei wiederholt die damalige Baugenehmigung, nach dieser die bedeutendsten und symbolträchtigsten US-Präsidenten darzustellen seien. Da er ja eindeutig dazugehöre, werde das Mount Rushmore National Memorial um seinen Kopf erweitert. Sein Kopf wird wegen der hohen Verdienste für die USA deutlich größer als die anderen Köpfe modelliert. Trump hat die Vereinigten Staaten wieder zu ihrer alten Größe verholfen, sie sogar noch größer gemacht.

Eigentlich wurde erwartet, dass die Bauarbeiten erst in Trumps letzter Amtszeit begännen. Aber Moment mal: Würde Trump an der Wiederwahl scheitern, dann würde das ja … Nein, diesen Gedanken denken wir nicht zu Ende. Auch Spekulation, dass Trump wegen der Coronakrise an seiner Wiederwahl zweifle, sind nur Gewäsch.

Trump wird mit purem Gold überzogen

Wenn der Porträtkopf fertig gemeißelt ist, wird er mit einer dicken Goldschicht überzogen. Die Goldvorräte in Fort Knox reichten dafür aus, es bleiben sogar noch ein paar Kilogramm übrig, so Trump, die man für später einmal erforderliche Ausbesserungsarbeiten verwenden könne.

Trump ist dennoch nicht bester Laune und schimpft auf Linksaußen-Faschisten, die in den USA Denkmäler umstürzten. „Aber was die linksradikalen Faschisten können, können wir auch – und zwar von rechts!“, sagte Trump unserem amerikanischen Partnerblatt.

Sprengung der überflüssigen Köpfe durch prominenten Experten

Daher würden am Ende die vorhandenen Präsidenten George Washington, Thomas Jefferson, Theodore Roosevelt und Abraham Lincoln kontrolliert weggesprengt – mit Hilfe des besten amerikanischen Sprengmeisters, der bereits das World Trade Center auf dem Gewissen hat. Daher sei das Baugerüst auch über das gesamte Areal gespannt worden.