Es geht bergab mit unserem christlichen Abendland und mit seinen Traditionen. Erst hat man damit angefangen, Weihnachten abzuschaffen. Dann stürzte man sich auf unser Bargeld, das nun immer mehr zurückgedrängt wird, bis es eines Tages ganz verschwunden sein wird. Der Plan: Alles soll elektronisch bezahlt werden, um die Bürger, die für das Jahresendfest einkaufen, lückenlos zu überwachen. Die Bonpflicht gehört auch dazu – natürlich zum Überwachungsstaat.
Nun aber geht es dem Händeschütteln an den Kragen. Erst vor wenigen Tagen war Jan (29) beim Hausarzt. Dort klebt ein Schild: „Coronavirus: Wir geben unseren Patienten nicht mehr die Hand!“
Jan ist erstaunt. Dass man alte Bräuche abschafft, sieht er als Teil des Bevölkerungsaustausches, bei dem die Politiker in Reptiloiden-Gestalt aus der Flacherde emporsteigen, um unseren Alltag immer mehr zu islamisieren. Dass aber extra ein Virus entwickelt wird, um das Händeschütteln abzuschaffen, das hält Jan schon für etwas aufwendig. Aber er meint, da würden wohl mehrere Fliegen mit einer Klappe erschlagen. „Sie bereiten uns mit dem Virus darauf vor, auf das Fliegen zu verzichten und auf alles, das nicht in die linke Agenda passt“, glaubt Jan, der gerade seine Hände in Unschuld wäscht. Ohne Desinfektionsmittel wohlgemerkt.