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Klopapierhortung: Mediziner haben herausgefunden, Coronavirus greift zuerst die unteren Atemwege an

Klopapier-Coronavirus
Zwischen dem Coronavirus und der erhöhten Nachfrage nach Klopapier besteht ein Zusammenhang, der Angst macht!

Die Deutschen kaufen immer mehr Klopapier. Anfangs wurde angenommen, es werde nur gehortet. Aufgrund der hohen Nachkäufe besteht allerdings schon länger der Verdacht, dass der Verbrauch tatsächlich stark ansteigt.

Jetzt haben Mediziner diese These nicht nur bestätigt, sondern auch die besorgniserregende Ursache gefunden: Das Coronavirus hat die Eigenschaft, zunächst die unteren Atemwege anzugreifen. Aufgrund des Ansturms auf Klopapier gehen Virologen nun von einer weit höheren Dunkelziffer bei der Verbreitung des Coronavirus aus.

Die Läden in Deutschland sind nun angewiesen, von auffälligen Klopapierkäufern den Personalausweis zu verlangen. Die Daten müssen dann erfasst und den Gesundheitsbehörden gemeldet werden.

Auffällig ist, dass auch Frauen mit den unteren Atemwegen jetzt weit häufiger Probleme haben. Normalerweise furzen Frauen nur selten, weil sie den Mund nicht lange genug halten können, um den nötigen Druck aufzubauen. Das Coronavirus verändert alles!

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Klopapierkrise: Nun auch Messer zum Teilen von Küchenrollen in Klopapierrollen ausverkauft

Messer
Begehrte Ware. Lizenz: ausverkauft

Das Coronavirus legt das öffentliche Leben in Deutschland immer mehr lahm. Hamsterkäufe haben vor allem in NRW dazu geführt, dass Klopapier vielerorts ausverkauft ist. Nur bei eBay gibt es noch gebrauchtes Klopapier.

Nun grassiert der Tipp, dass man doch eine Küchenrolle in der Mitte durchschneiden solle. Dadurch erhält man so etwas Ähnliches wie Klopapierrollen.

Doch viele haben kein geeignetes Messer. Kein Wunder, da im Zeitalter der Singlehaushalte viele nur noch Fertiggerichte zubereiten und nichts selbst kochen.

Die Folge ist, dass inzwischen in vielen Gegenden auch noch die Messer ausverkauft sind. Die, die ein Messer haben, dürften daran aber auch nur kurz eine Freude haben. Denn mittlerweile werden auch die Küchenrollen knapp.

Zur Not kann man ja auch noch anderes Papier verwenden. Freuen darf sich die „Bild“-Zeitung. Diese verkauft sich nun wieder erheblich besser.

Die Klopapierkrise hat aber etwas Gutes: Spezielle Klopapier-Aktienfonds sind derzeit der Renner und versprechen Renditen, die kein Klospruch beschreiben kann. Solche Aktien sind sicherlich kein Griff ins Klo.

Klopapier
Selbst die Fotos werden schon knapp. Lizenz: Public Hygiene