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Mathias Rust unbemerkt mit einem Leopard 2 zum Roten Platz gefahren

Roter Platz Leopard 2
Foto (verändert): Benreis / Lizenz: CC BY-SA 3.0, Tobias Nordhausen / Lizenz: CC BY-NC-SA 2.0, OpenStreetMap / Lizenz: Open Database License 1.0
Vorher hat er noch die Krim zurückerobert

Während die deutsche Politik noch diskutiert, ob sie der Ukraine Kampfpanzer vom Typ Leopard 2 liefern soll, hat der deutsche Nationalheld Mathias Rust ein weiteres Mal Geschichte geschrieben – und vollendete Tatsachen geschaffen.

Mit einem am strategisch hervorragend gelegenen Standort Beeltitz (Brandenburg) für 20 DEHOGA-Esensgutscheine gemieteten Leopard 2 hat sich Rust auf die Reise gemacht. Sein Ziel war erneut der Rote Platz in Moskau, auf dem er 1987 mit einer Cessna-Maschine gelandet war und der Sowjetunion eine riesige Blamage zugefügt hatte.

Damals war er in der Nähe von Hamburg gestartet und konnte nach einigen Zwischenstopps unbemerkt vom sowjetischen Militär bis nach Moskau fliegen und unbehelligt auf dem Roten Platz landen.

Das Ansteuern des Roten Platzes ist ihm nun auf dem Landweg gelungen (Karte). Ersten Berichten zufolge wollte sich Rust dieses Mal –nicht selbst inszenieren, sondern den Ukrainern etwas Gutes tun. So machte er mit seinem Leopard 2 auf dem Weg nach Moskau einen kleinen Umweg und eroberte geschwind die Krim für die Ukraine zurück. „Ich bin da ein bisschen rumgetackert, das war’s auch schon gewesen. Die Russen hatten sich mit ihren maroden T-14 nicht mal davonschleichen können, sondern sind auf E-Rollern getürmt“, sagte Rust einem „Bunte“-Reporter auf dem Roten Platz, bevor er von zwei auf Krücken laufenden Soldaten festgenommen wurde.

Beobachter gehen davon aus, dass der Kriegsverlauf nun eine für die Ukraine positive Wende nehmen könnte. Diktator Putin (AfD) wird jetzt wohl seinen Fokus auf die Aufarbeitung der erneuten Schmach legen müssen. Das ursprüngliche Kriegsziel könnte nach hinten rücken.

US-Präsident Joe Biden konnte sich in einer ersten Stellungnahme ein Grinsen nicht verkneifen, obwohl gerade in seinem Privathaus nun auch noch Senioren-Pornohefte gefunden worden waren.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) will erst etwas sagen, wenn alle anderen etwas gesagt haben.

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Russland-Besuch – Seehofer flog selbst: Schwächeanfall! Beinahe-Katastrophe im Landeanflug!

Basilius-Kathedrale – Boeing
Das war sehr, sehr knapp! Was hätte da nicht alles passieren können! Foto: Anton Zelenov, Kiefer, bearbeitet durch keinblatt.de / Lizenz: CC BY-SA 3.0, CC BY-SA 2.0

Auf seinem Flug nach Moskau hat der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) erneut einen seiner berüchtigten Schwächeanfälle erlitten. Seehofer saß selbst am Steuer. Nicht ungewöhnlich, denn Seehofer eifert seinem großen Vorbild bereits seit der Kindheit nach und hat wie einst der selige Strauß einen Flugschein für große Passagiermaschinen. Um seine Verbundenheit mit dem großen Strauß zu demonstriere, ließ Seehofer sogar den Künstlernamen „Seehofer-Strauß“ in den Pass eintragen.

Die Maschine sackte kurz ab. Seehofers Copilot erkannte schnell den Ernst der Lage. Es gelang ihm, die Maschine in letzter Sekunde abzufangen und ein Touchieren der Türme der weltberühmten Basilius-Kathedrale zu verhindern. Der Copilot konnte die Maschine sicher auf dem Roten Platz notlanden. Die Passagiere kamen mit dem Schrecken davon.

Seehofer wurde mit seinen Notfalltropfen behandelt. Sein Arzt spielte den Vorfall herunter. Seehofer habe lediglich seine Lungenentzündung und seinen grünen Auswurf immer noch nicht gescheit auskuriert, so der Arzt. Das werde schon wieder. Er gehe nicht davon aus, dass Seehofers Pilotenschein gefährdet sei.

Am Abend wird Seehofer wie geplant seinen Staatsfreund Wladimir Putin treffen. Die beiden wollen unter anderem über eine Verbesserung der Handelsbeziehungen sprechen. Die Geschäfte der bayerischen Wirtschaft mit Putins Reich sind seit 2014 um 50 Prozent zurückgegangen. Moskau hat signalisiert, wieder mehr bayerisches Bier und Schnupftabak importieren zu wollen.