Tatsächlich sind Schweine intelligente Tiere, die auch stressanfällig sind und ähnliche Herz- und Kreislauferkrankungen wie der Mensch entwickeln. Daher werden sie auch als Labor- und Versuchstiere gehalten. Auch Fleisch und Fettgewebe weisen in Struktur und Beschaffenheit große Gemeinsamkeiten mit dem Menschen auf.
Verdeckverbot für Steckdosen gefordert
Picker fordert ebenso ein Verbot, Steckdosen in öffentlichen Gebäuden zu verdecken, wie es jüngst geschehen sei. Denn die Steckdosen erinnerten an die Schweinenase und gehörten daher zur kulturellen Identität Deutschlands, die Muslime aushalten müssten, so Picker.
Beliebte Krebstiere wie galizischer Krebs, Edelkrebs und amerikanischer Flusskrebs sind also keinesfalls unbedenklicher Fleisch- und Wurstersatz.
Freitags: Veggieday statt Fischtag
Der Verband der Krebszüchter ist indes besorgt und beobachtet bereits einen seiner Meinung nach unheilvollen Trend: Immer mehr Kantinen ersetzen den traditionellen Fischtag am Freitag durch einen Veggieday. „Es reicht anscheinend nicht, dass unsere Tiere Namenspatron für eine der schrecklichsten Krankheiten, den Krebs, sind“, schimpft ein Verbandssprecher, „jetzt versucht man auch noch, die Tiere ganz zurückzudrängen. Bald sind wir alle Veganer. Und wenn die Veganer in ihrem Wahn erkennen, dass auch Pflanzen einen Stoffwechsel haben und damit zu den Lebewesen gehören, dann werden sie konsequenterweise Hungerkünstler.“
Freitags gibt es Fisch – aus historischer und christlicher Betrachtung
Freitags wird in christlichen Ländern traditionell Fisch gegessen aus Respekt vor Jesus Christus, der bekanntlich an einem Freitag, genauer am Freitag, den 13.03.0033 (n. Chr. – logischerweise), am Kreuz starb. Fisch galt früher als Arme-Leute-Essen. Man wollte zu Ehren Jesu auf luxuriöse Speisen verzichten, Fisch war zumindest früher billiger als Fleisch. Nun dürfte der Trend zum täglichen Veggietag gehen. Inwieweit das mit dem Gedenken Jesu Christi in Einklang gebracht werden kann, will Papst Franziskus nun untersuchen lassen. Der Papst hat schon durchblicken lassen, dass es richtig sei, Tiere nicht zu essen. Denn Adam und Eva hätten ja die Schlange aus dem Alten Testament ja einfach aufessen können und wären dann nicht von ihr verführt worden. Dann wären Adam und Eva nicht aus dem Paradies vertrieben worden und die ganze Bibel ergäbe keinen Sinn und wäre nie geschrieben worden. Dieser kurzzeitige vegetarisch-vegane Anfall Adams und Evas habe das Christentum gerade zu erst ermöglicht, so aus Kreisen des Pontifex Maximus.
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