Die weltweiten Bestände an Uran (genauer Uran 235) als Brennstoff für Atomkraftwerke sinken. Bereits jetzt ist der Preis für Uran stark gestiegen, in einigen Jahrzehnten könnten die weltweiten Vorräte erschöpft sein.
US-Präsident Donald Trump ist in Sorge, aber durch seine Rolle als Visionär zeichnet sich eine Lösung ab. „Auf dem Uranus gibt es Trillionen Tonnen Uran, auch hohe Anteile von Uran 235“, so Trump. Er wolle als der US-Präsident in die Geschichtsbücher eingehen, der als erster extraterrestrischen Bergbau vorangetrieben habe. Bereits in zwei Jahren – die Wiederwahl sei dabei als sicher angenommen – soll die erstes Versuchsrakete starten und feinstes Uran 235 vom Uranus zur Erde bringen. Der Abbau soll mithilfe von Robotern oder Freiwilligen aus der Demokratischen Partei erfolgen. Der Uranus ist der zweitäußerste der acht Planeten unseres Sonnensystems. Aber er ist nicht das einzige Ziel.
Plutonium soll vom Pluto kommen
Denn Trump hat aber noch weitere Pläne. Statt waffenfähiges Plutonium aufwendig selbst herzustellen, plant er eine Mission zum Zwergplaneten Pluto. Dort gebe es das Kernwaffengold in einer Menge, die für Dutzende Atomkriege reiche, schwärmt Trump. Da könne man es sich dann sogar leisten, dem Kim Jong-un mit atomarer Hand den Hintern zu versohlen. Einfach mal so.
Doch das ist längst noch nicht alles. Effizient, wie der amerikanische Präsident nun einmal agiert, soll die Uranus-Mission einen Doppelnutzen erhalten. Trumps Berater haben ihrem Chef gesagt, auf dem Uranus (gesprochen in Englisch wie „Your Anus“) gebe es Leben. Da Arschlöcher bekanntlich die besten Mitarbeiter sind, da sie einen hervorragend funktionierenden Enddarm und entsprechend weniger Gewissen haben, will Trump bei der Uranus-Mission dort auch nach Mitarbeitern Ausschau halten lassen, die sein Team aufwerten könnten.