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Unberechenbar: Mathematiker findet Ende von Pi

Tafel
Das Einfache ist manchmal einfach kompliziert. Foto: Irish Typepad / Lizenz: CC BY-NC-ND 2.0

Es ist die vielleicht berühmteste Zahl der Welt, die ominöse Kreiszahl Pi, vor dem Computerzeitalter meist als π geschrieben (heute sind viele zu faul, den richtigen Code für den griechischen Buchstaben π erst herauszukramen, daher „Pi“).

Pi beschreibt das Verhältnis von Kreisumfang zu seinem Durchmesser und erlaubt so spannende Berechnungen wie Kreisumfang und Kreisfläche.

Praktisch jeder kennt ihre ersten Ziffern:

3,141592653…

Heute weiß man, dass Pi eine irrationale und transzendente Zahl ist. Es soll in ihr keine Regelmäßigkeiten geben, die Werte der Dezimalstellen sind quasi zufällig verteilt.

Dr. Dr. Walter von Abakcoviz, Professor für Mathematik, ist bei seinen Berechnungen, die er seit Jahren durchführt und die von sieben Computern unterstützt werden, nun auf ein Kuriosum gestoßen. Bislang waren die ersten zehn Billionen Dezimalstellen von Pi bekannt. Abakcoviz rechnete weiter und weiter. Nach rund 14 Billionen Dezimalstellen dann die Sensation.

„Pi hörte einfach auf. Es ging einfach nicht mehr weiter. Die letzten zwölf Stellen von Pi sind:“

… 342973427642

„Danach kamen keine Nullen oder irgendwelche regelmäßigen Muster. Es ging auch nicht wieder von vorne los, sonst hätte ich wenigstens weiterrechnen können. Nein, es kam einfach nichts mehr!“

Dass Fehler in seiner Software bzw. in seinen Berechnungen enthalten sein könnten, schließt Abakcoviz aus. Er habe sich noch nie in seinem Leben verrechnet. Auch Hardwareprobleme könnten es nicht sein, ebenso wenig Restriktionen im Mikroprozessor oder Speicher. Erstens einmal ging es exakt an dieser Stelle auf keinem seiner einzelnen Computer, die auf unterschiedlichen Systemen laufen, mehr weiter, so der Professor.

Zweitens würde es ihm nicht mal gelingen, mit dem Bleistift auf einem – leeren (!) – Stück Papier weitere Ziffern hinzufügen, nicht mal Nonsensziffern oder Smileys. Er spürte eine unüberwindbare Blockade. „Wenn das nicht Beweis genug ist.“

„Pi hat ein Ende“, da ist sich der Professor sicher. Praktische Auswirkungen für unser Leben habe das kaum, so der Professor, da die ersten 14 Billionen Ziffern, notfalls auch die ersten zehn, für Berechnungen in aller Regel völlig ausreichend seien. Allerdings sei es eine hochspannende Sache. Der Professor holt aus: „Stellen Sie sich vor, Sie schalten Ihre Fernsehserie, die als Endlosserie konzipiert ist, nehmen wir mal die Lindenstraße, ein und wollen mit zittrigen Händen und voller Spannung sehen, wie es weitergeht. Und dann kommt einfach nichts, die Serie ist einfach aus. Mittendrin! Das hätte doch was Befremdliches, Gespenstisches“, fügt der Professors an, „Aus, vorbei! Sie könnten dann allenfalls nur wieder mit Folge 1 anfangen. Aber wer würde das schon wollen?“

Eine Antwort auf „Unberechenbar: Mathematiker findet Ende von Pi“

ich bin mir sicher das es pi garnicht gibt das ist meine meinung und ich hoffe das ich der einzige bin und hiermit sage ich is meine name achmed

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